Krippeneingewöhnung klappt nicht

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Frage an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Diplom Sozialpädagogin

Frage: Krippeneingewöhnung klappt nicht

Hallo, ich frage hier für eine Freundin. Ihr Sohn wird heute zwei Jahre alt und hat Anfang Januar mit der Eingewöhnung in der Krippe angefangen. Er war schon immer ein sehr anhängliches Kind, weint wenn die Mutter weg geht (auch wenn Papa oder Oma bei ihm bleiben, aber hier beruhigt er sich nach einer halben Stunde). In der Krippe ist es nun so, dass die Mutter zwei Wochen mit dabei war. Ihr Sohn löste sich nur schwer und ist misstrauisch den Erzieherinnen und Kindern gegenüber. Nach zwei Wochen hat sie eine erste Trennung versucht. Diese scheiterte, das Kind weinte untröstlich und wurde nach zehn Minuten beendet. Dann blieb die Mutter wieder fast eine Woche dabei. Seit dem bleibt das Kind eine halbe Stunde, weint (wenn auch weniger lautstark und dramatisch) fast ununterbrochen und lässt sich weder von den Erzieherinnen trösten noch ablenken. Was würden sie raten? Die Erzieherinnen sind ratlos, glauben nicht dass das Kind sich an die Krippe gewöhnen wird. Iny

Mitglied inaktiv - 08.02.2018, 06:49



Antwort auf: Krippeneingewöhnung klappt nicht

Liebe Iny, sechs Wochen Eingewöhnung und es funktioniert noch nicht, ist bei Zweijährigen eher selten, kommt aber vor. Da der Junge auch sehr lange braucht, um sich von Papa oder Oma trösten zu lassen, wenn die Mama geht, warum sollte er sich in der Fremdbetreuung schneller beruhigen? Dennoch würde ich die Eingewöhnung unterbrechen. Hat die Mutter die Möglichkeit, noch eine Weile mit dem Kind zu Hause zu bleiben und im Sommer einen neuen Versuch zu starten? Das wäre für das Kind sicher die beste Lösung. Geht die Mutter wieder arbeiten und sie braucht die Krippenbetreuung, wäre ein Gespräch mit den Erziehern, bestenfalls ohne trauriges Kind dabei, sinnvoll, wie diese weiter vorgehen würden und was die Mutter dafür tun kann. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 09.02.2018



Antwort auf: Krippeneingewöhnung klappt nicht

Wann verabschiedet die Mutter sich denn? Wenn das Kind bereits in ein Spiel gefunden hat oder eine Erzieherin sich kümmert? Es wäre der Sache nicht dienlich sich zu verabschieden, obwohl ihr Kind noch nicht in irgendeiner Form eine Ablenkung gefunden hat. Manche Kinder tun sich schwer mit der Eingewöhnung, brauchen lange, um Vertrauen in die ungewohnte Situation zu fassen - ganz egal, wie alt sie bereits sind. Das die Erzieherinnen bereits nach 3 Wochen ratlos sind und von "klappt nicht" sprechen, ist auch eher hinderlich. Sind diese nicht optimistisch, überträgt sich das natürlich auf die gesamte Situation/Kind. Sie sollte nochmal mit diesen sprechen und fragen, welches weitere Vorgehen geplant ist. Im Zweifelsfall (und wenn möglich) vielleicht noch mal rausnehmen und nach einigen Wochen eine neue Eingewöhnung starten. Oder sich nach einer neuen Einrichtung umsehen.

von cube am 08.02.2018, 09:13



Antwort auf: Krippeneingewöhnung klappt nicht

Es sind jetzt fast sechs Wochen. Sie haben wohl schon mehrere Varianten durch. Die Mutter wartet bis das Kind spielt, sie verabschiedet sich gleich, nach zehn Minuten....immer mit dem gleichen Ergebnis. Seine Bezugserzieherin ist immer bei ihm, versucht ihn zu trösten oder abzulenken. Nix hilft. Er weint durch bis die Mutter wieder da ist. Auf die anderen Erzieherinnen reagiert er noch ablehnender. Iny

Mitglied inaktiv - 08.02.2018, 16:27



Antwort auf: Krippeneingewöhnung klappt nicht

Hi,ich schreibe Mal aus Erfahrung. Mein Sohn wird zwei und ist vor knapp 6 Monaten in die Kita gekommen. Wir haben 3 Monate zur Eingewöhnung gebraucht. Es war hart für uns alle,wir haben verschiedenste Methoden angewandt,ich war echt verzweifelt irgendwann und dachte,ich nehm ihn einfach wieder raus und siehe da,von heut auf morgen und das trotz 1 Woche krank hat es funktioniert.Wir waren alle verwundert und nun gibt es zwar immer mal wieder Tränchen beim Abschied aber er fühlt sich wohl dort und egal wie lang der Weg ist.Es lohnt sich ubd wird klappen. Im übrigen hatte mich eine Mama ganz super unterstützt und mir dann auch verraten,dass sie mit ihrem ersten Kind 6 Monate gebraucht hat. Also alles Gute und nicht aufgeben :)

von Surematu am 10.02.2018, 22:30



Antwort auf: Krippeneingewöhnung klappt nicht

Eingewöhnung nach Berliner Modell. Wende ich, Erzieherin, auch in der Krippe an. Aber individuell. Es gibt Kinder, welche von sich aus zeigen, dass sie schnell in der Gruppe bleiben können, integriert sind, usw.. Bsp indem das Kind die Mutter rausschmeißt und die Tür anschließend schließt. Einmal gehabt. Kind nach vier Tagen für sechs Stunden eingewöhnt gehabt. Aber wie gesagt, hier hat das Kind das Tempo vorgegeben und die Mutter war noch zwei Wochen jederzeit für mich erreichbar. So auch, als am es am 8. Tag einen Notfall in der gesamten Kita gab (Feueralarm wurde ausgelöst) und das Kind danach ängstlich war. Da habe ich die Mutter angerufen und sie es schnellstmöglich abgeholt. Warum? Das Kind brauchte da die Mama, ihre Nähe, die Sicherheit der Mama und so bekam das Kind auch nicht alles andere mehr mit. Es war die beste Entscheidung für die sich die Mutter später sehr bedankt hat. Das zeigte ihr, dass wirklich angerufen wird, wenn was ist. Am Folgetag kam das Kind wieder wie sonst auch. Wäre ohne das frühe Abholen evtl nicht mehr so gewesen. Die meisten Kinder brauchen zwei Wochen Eingewöhnung und das finde ich auch gut so, einen langsamen Start. Und dann gibt es Kinder, die länger brauchen. Das habe ich auch schon gehabt. Ich hatte ein 10 Monate altes Kind und es wirkte erst so, als würde alles gut laufen, am 4.Tag legten die Mama und ich sie schon gemeinsam in der Krippe schlafen und Mama blieb bis das Kind wieder wach war und nahm es wieder mit nach Hause. Am nächsten Tag trennten wir zum ersten Mal, alles lief super. 10 Minuten später kam Mama wieder, gemeinsames Schlafen legen und dann nach Hause. Als. Mama nächsten Tag trennen, ich legte sie alleine schlafen, als sie wach was rief ich Mama an, die das Kind dann abholen. War somit ca. eine Stunde bei uns. Es wurde gesteigert bis an Tag 9 das Kind beim Verabschieden wie immer war, aber ich konnte sie nicht schlafen legen, sie weinte, usw.. Letztlich Mama angerufen welche ihr Kind nach45 Minuten wieder abgeholt hat anstatt geplanten zwei Stunden. Am nächsten Tag war es genauso. Wir haben die Eingewöhnung dann zurück gelegt. Heißt, Mama bleibt wieder mit dabei und das zwei Tage lang. Mama verhält sich passiv, ggf mal Abtrocknen, usw, aber an sich uninteressante Dinge für das Kind. Am 3 Tag haben wir dann getrennt für 5 Minuten. Und das hat super geklappt. Mama ist danach mit Kind noch geblieben und die erst eine Stunde später gegangen. Am nächsten Tag 10,20,30,45 Minuten getrennt und das hat geklappt. Mama kommt wieder und blieb noch mit da. Schlafen legen machte ich dann wieder, aber Mama war die ganze Zeit im Nebenraum und wenn das Kind wach war wieder mit in der Gruppe. So verbrachte das Kind bis zu vier Stunden in der Krippe und Mama fast auch. Erst als wir eine Stunde trennten wagten wir es, dass Mama nach Hause darf und wir sie nach dem Schlafen gegen angerufen haben (Kind schlief vormittags). Diese Phase machten wir ein paar Tage, dann 1.5, dann 2 Stunden trennen und natürlich noch die Zeit vom Schlafen. Nach sechs Wochen blieb das Kind vier Stunden in der Krippe (inkl Schlafen). Mama war da bereits seit ein paar Tagen wieder am arbeiten und Papa machte TZ in EZ (geplant gewesen). Zum Glück haben die Eltern mir, als Bezugserzieherin, vertraut. Ohne das hätte es nicht funktioniert. In der 9. Woche wurde die Zeit dann weiter gesteigert, auf neun Stunden Betreuung, weil Papas EZ endete. Was mir geholfen hat? Viele Gespräche mit den Eltern, bzw dem Elternteil welcher zur Eingewöhnung da war. Absprache wie man es am besten macht. Das die Mutter anfangs mit dabei war, mir und dem Kind Sicherheit gab. Mir und dem Kind hat die Nähe zueinander geholfen, heißt viel Tragen, was alleine machen. Was sie, bis heute, sehr gerne mag ist, die Kita mit mir alleine zu erkunden. Zeit mit mir alleine. Kita erkunden ist immer eine gute Ablenkung. Die Bindung zwischen mir und dem Kind ist enorm. Keiner meiner Kollegen hat das. Die Abnabelung bzw dass sie auch auf den Arm der anderen Erzieher geht dauerte lange. Anfangs weinte sie immer wenn jemand sie nur berührte geschweige denn auf den Arm nahm. Mit der Zeit wurde das besser. Einen Rückschlag hatten wir dann 9 Monate später als neue Kinder im die Gruppe kam (war Sommer und drei Wochen Ferien). Erst war alles gut nur die neuen Kinder akzeptierte sie nicht und weinte sehr viel, war immer in meiner Nähe, war viel auf meinem Arm usw.. Und hier war es wieder ganz wichtig den Kontakt zu den Eltern zu haben, viel Absprache bis hin zu dass ich die Mutter angerufen habe weil ich ihr Kind nur bedingt beruhigen kann und die Mutter es abholen. Es blieb dann zwei Wochen lang nur sechs anstatt neun Stunden. Und danach klappte es auch besser, aber es waren an sich wieder sechs Wochen Eingewöhnung. In deinem o. g. Fall sehe ich die Eingewöhnung als gescheitert. Spielt er denn im Beisein der Mutter mit der Bezugserzieherin? Wenn nein wäre ein Wechsel der Erzieherin anzuregen. Evtl wäre das aber auch so eine gute Idee da die aktuelle Erzieherin es schon lange versucht es aber nicht schafft. Und das hat nichts mit Scheitern zu tun. Jedes Kind ist da verschieden. Wie verhält sich das Kind in der Krippe wenn Mama dabei ist und wenn Mama weh ist? Löst es sich? Spielt es? Lässt es sich ablenken? Auch wenn es dabei meckert gelingt das? Das ein Kind bei der Trennung weint wird als gut angesehen da steht zeigt wie stark die Bindung zwischen Mutter und Kind ist. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass ein Kind welches nicht weint nicht gebunden ist. Do ist das nicht. Mama bleibt morgens 10 Minuten und dann wird getrennt. Unbewusst wird sie unter Anspannung stehen und das dich auf das Kind übertragen. Bei dem o. g. Kind von mir hat es geholfen, dass die Mutter das Kind umzog und dann direkt an mir abgegeben hat und gegangen ist. Das hat gut geklappt. Oder sie war 20-40 Minuten mit dabei und es wurde der Moment abgepasst wo das Kind gerade spielte und dann getrennt. Variante 1 klappte aber besser. Die Zeit nach der Trennung war dann länger und das war besser. Was ich machen würde? Eingewöhnung von vorne starten. 3 Tage für zwei Stunden und Mama ist die ganze Zeit mit dabei, aber passiv. Heißt, sie sitzt, wenn möglich, in einer Ecke im Raum und macht nichts. Am 4 Tag das Gleiche nur dass sie nach einer gewissen Zeit, welche die Erzieherin bestimmt, für fünf Minuten geht. Vorher sollte besprochen werden ob die Mama das Kind dann mit nach Hause nimmt oder noch da bleibt. Je nachdem was besprochen wurde wird gemacht. Am nächsten Tag 10 Minuten trennen und schauen wie das klappt. Wenn nur weinen die nächsten Tage dabei bleiben, wenn nicht weinen Minuten verlängern. Eingewöhnungsdauer so 2-4 Wochen.Die Bezugserzieherin sollte alles mit ihm machen von morgens annehmen, beim Spielen, Frühstück usw, sie ist an seiner Seite. Er kann sich somit voll auf die konzentrieren, eine Bindung aufbauen. Als Erstes muss jetzt aber ein Gespräch stattfinden wo besprochen wird wie es weitergehen soll. Und natürlich muss die Mutter für sich entscheiden ob sie eine Fortsetzung möchte oder nicht. Wenn ja muss sie dahinter stehen und mitarbeiten, wenn nein Abbruch. Ein vielleicht gibt es nicht, das merkt das Kind, Unsicherheit kommt auf. Besteht die Möglichkeit dass der Papa die Eingewöhnung fortsetzen kann? Ein Wechsel der Person hat oft schon geholfen. Braucht die Mutter die Betreuung oder macht sie es nur damit das Kind Kontakt zu anderen Kindern hat? Wenn nur deshalb, es gibt gute Spielgruppen. Zweimal wöchentlich für 2-3 Stunden. Das reicht vielen Kindern auch schon. Wenn die Betreuung gebraucht wird wegen Berufstätig : ab wann muss die Mama wieder arbeiten? Ist er Einzelkind oder hat er noch jüngere Geschwister, die zu Hause sind?

von Ani123 am 11.02.2018, 17:21



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