Yvonne37
Hallo, wir haben einen 2,5 Jahre alten Sohn und ein Baby im Alter von 5 Monaten. Unser Ältester hat bis 1,5 Jahre in seinem Kinderbett im Elternschlafzimmer geschlafen und ist dann in sein eigenes Zimmer (direkt nebenan mit offenen Türen) gewechselt. Die ersten drei Monate seit das Baby auf der Welt ist hat das noch prima geklappt. Das Baby schläft bei uns in seinem Stubenwagen. In den letzten acht Wochen bringen wir unseren Ältesten abends in sein Bett, er schläft dort ein und während der Nacht wird er wach, ruft und will zu uns ins Bett. Wir haben ihn zwar zu uns geholt, bieten ihm aber immer wieder sein Bett an. Wir haben seither keinen erholsamen Schlaf mehr, es ist einfach zu eng für Drei. Unser Sohn schläft zudem sehr unruhig. Seit einigen Tagen haben wir ein Reisebett in unser Schlafzimmer gestellt und bieten unserem Sohn, wenn er nachts ruft an, entweder dort zu schlafen oder in seinem Bett zu bleiben. Mit viel Mühe und unter viel Protest entscheidet er sich fürs Reisebett. So können wir wenigstens etwas entspannter schlafen. Das ist jedoch keine Dauerlösung. Den Mittagsschlaf hält unser Ältester in seinem Kinderbett. Das klappt nach wie vor prima. In den nächsten Wochen wird das Baby von seinem Stubenwagen in ein Kinderbett in unserem Zimmer wechseln. Wir haben schon überlegt für unseren Ältesten ebenfalls sein Kinderbett in unserem Zimmer aufzustellen und später Beide gemeinsam, wenn der Jüngste ca. 1 Jahr alt ist, in ihr gemeinsames Zimmer zu verlegen. Wäre das für den Ältesten kein Rückschritt? Was ist mit dem Mittagsschaf? (Beide habe unterschiedliche Zeiten). Wie können wir unsere Schlafsituation verbessern?
Liebe Yvonne37, wenn es für Sie in Ordnung ist, dann stellen Sie das Kinderbett gerne noch einmal im Schlafzimmer auf. Ein Rückschritt ist es nicht. Mittags können Sie Ihren Sohn weiterhin in seinem Zimmer schlafen legen, solange er damit zufrieden ist. Viele Grüße Sylvia
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