Soleila1
Hallo, unser Sohn gerade in der Eingewöhnung im Waldkindergarten. Er fühlt sich sehr wohl dort und kann sich dort auspowern. Leider schupst er täglich die Kinder. Ich hab immer ein schlechtes Gewissen. Wann wird das besser. Das geht schon eine Weile aber wurde schon bisschen besser. Er ist jetzt 4 Jahre alt geworden. Hat das mit der Impulskontrolle zu tun oder muss er sich in der Gruppe beweisen. Die großen geben ihm Kontra aber die kleinen können es nicht. Es kommt einfach aus dem Nichts. Sonst ist er schon sensibel, intelligent, hilfsbereit, lieb. Ausser die üblichen Trotzanfälle. Bekommen die Erzieher das hin?Er hat auch eine Schwester mit 1,5 Jahren und daheim ist er ganz lieb zu ihr. Wie sehen sie das?
Liebe Soleila1, meine Vorrednerin hat schon sehr gut geantwortet. Ich werde die Worte hier nicht wiederholen. Sprechen Sie gerne mit den Erziehern und fragen nach, wie sie die Situation beurteilen. Viele Grüße Sylvia
Mamamaike
Hallo, als erstes: Nicht nur die Erzieher werden, auch Dein Sohn wird das hinbekommen. Solche Verhaltensweisen (auch Beißen, Hauen) sind häufig zu beobachten, "verwachsen" sich aber bzw werden durch Konsequenzen unterlassen. Ich würde das, wie Du selbst vermutest, als Form von Selbstbeweis/Platz suchen in der Gruppe ansehen. Womöglich kommt im Moment noch etwas (normale) Überforderung dazu: Eingewöhnung im höheren Alter (keine Kritik!), viele Kinder auf einmal, Reizüberflutung im Wald; sodass er sich einer "Methode" bedient, die Du bisher nicht von ihm kennst. Du schreibst ja, dass es schon besser wird. Du solltest das daheim auch nicht kommentieren, wenn es dort nicht auftritt, am besten fährt man, wenn man Dinge, die im Kindergarten passieren, auch dort "belässt". Viele Grüße
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