Mitglied inaktiv
Meine Tochter (im Mai 3 Jahre geworden) geht nun seit 2 Monaten in den Kiga. Es hat ihr dort sehr gut gefallen und sie ist eigentlich jeden Morgen sehr gerne dorthin gegangen. Seit zwei Wochen hat sich dies geändert und plötzlich fing sie an, im Kindergarten bei der Verabschiedung zu Weinen und wollte mit mir wieder nach Hause. Nach ein paar liebevollen Worten bin ich trotz der Tränen gegangen, meine Tochter war wohl noch ein paar Minuten auf dem Schoß der Kindergärtnerin, dann war laut ihr wohl alles wieder O.K. Auch beim Abholen schien alles in Ordnung. Nun streikt sie bereits beim Anziehen morgens im Flur und sträubt sich so wehement, dass gutes Zureden, Versprechungen oder Appelieren an die Vernunft nichts helfen. Wie soll ich reagieren??? Ich kann sie doch nicht dem Weg bis zum Kindergarten hinter mir herschleifen. Aber genausowenig kann ich es erlauben, dass sie ständig schwänzt. (Zwei Ausnahmen habe ich bereits zugelassen / zulassen müssen). Auf meine Frage hin, ob etwas vorgefallen ist oder ein Kind blöd war, sagte sie nein, alles O.K., sie habe nur keine Lust und möchte lieber zu Hause spielen. Danke für Ihre Hilfe!!!
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Nachdem nun der Kiga-Alltag eingekehrt ist und für Ihre Tochter nichts Neues, Besonderes mehr bedeutet, wird ihr vermutlich bewußt, dass sie ihre vertrauteste Bezugsperson nicht mehr in unmittelbarer Nähe hat und dass die Erzieherin sich nicht ununterbrochen nur ihr zuwenden kann. Diese Tatsache lässt sie vorübergehend verunsichern, sodass sie das Bedürfnis äußert, doch lieber wieder in ihrer vertrauten Umgebung und in der Nähe ihrer Mama sein zu wollen. Sprechen Sie sich nach Möglichkeit mit den ErzeherInnen ab, dass Sie einige Tage mit in den Kiga als Besucherin kommen können. Erklären Sie Ihrer Tochter dieses Vorgehen, dass Sie sich sehr darüber freuen würden, wenn sie Ihnen dort zeigt, was für Spielmöglichkeiten es dort gibt, welche Kinder sie schon kennt, was sie schon gelernt hat... und freuen Sie sich darauf, was Ihre Tochter Ihnen beibringen kann und nicht wie bisher: was Sie Ihrer Tochter beibringen. Liebe Grüße und: bis bald?
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