Mitglied inaktiv
Meine Tochter kommt im Mai in den Kindergarten. Ich überlege nun, sie ab nun in einen Krabbelkindergarten zu geben (10 Kinder, 2 Betreuer), 1 Mal wöchtentlich, damit sie sich schon mal an die Trennung und die Betreuund von fremden Menschen gewöhnt und ihr der Kindergarteneinstieg nicht so schwer fällt. (Bei Omas bleibt sie ohne Probleme ohne mich, bei einer meiner Freundinnen zur Not auch. Ansonsten ist sie es nicht gewöhnt, von anderen betreut zu werden. Würden sie dies empfehlen oder denken sie, ein Krabbelkindergarten erleichtert nicht unbedingt den Einstieg und ich sollte mir dies sparen? Danke für eine Info!
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Auch bei einem Krabbelkiga, Spielgruppe, usw. ist es wichtig, dass die Eingewöhnung behutsam und in der Sicherheit gebenden Nähe der bisher vertrauten Bezugsperson erfolgt. Dann halte ich diese Gruppen aus den von Ihnen genannten Gründen durchaus für eine sinnvolle und Manches erleichternde Vorstufe des Kindergartens. Nicht nur eine weitere Bezugsperson zu akzeptieren wird Ihre Tochter lernen müssen, sondern auch an einen veränderten Tagesablauf, an eine Gruppe von ca. gleichaltrigen Kindern, aufkommende Konflikte zu lösen usw. wird in dieser kleineren Krabbelgruppe einfacher zu bewältigen sein, als gleich in einer meist größeren Kiga-Gruppe. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo! Ein Krabbelkindergarten ist ganz bestimmt nicht verkehrt. Meine Tochter (2 3/4) geht seit August 04 in eine Spielstube (ist wohl das gleiche). Sie ist total gerne dort. Das erleichtert sicher das Eingewöhnen in den Kindergarten, auch wenn dort wieder andere Kinder und Erzieherinnen sind. Jedenfalls kennt dein Kind dann schon die Situation der Trennung usw. Viele Grüße Steffi + Laura
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