Hallo Frau Ubbens, unser Sohn 3,6 kommt jede Nacht in unser Bett. Einschlafen tut er in seinem mit einem kleinen Licht, zuvor Geschichte und kuscheln. Oft will er ,dass ich bei ihm bleibe. Ich muss wirklich streng zu mir sein, ihm nicht nachzugeben. In der Nacht höre ich manchmal weinen und wie er etwas spricht, er muss wohl träumen. Schläft dann aber weiter. Bis er nach 12, oder um 3 an meinem Bett steht und mich bittet hinein zu dürfen. Wenn ich ihn zurück bringen möchte, beginnt er sofort mit quengeln und schmeißt sich auf den Boden. Dann geht das Theater richtig los. In seinem Bett angekommen steht er dann wieder auf und kommt zu mir. Das geht nun seit 2 Monaten so. Ich bin im 4.Monat schwanger, wir sind mitten im Bau. Dh wir ziehen noch vor der Geburt ins neue Haus. Ich wollte ihm dann ein großes Bett kaufen da das kleine wieder umgebaut wird. Nun befürchten alle es geht nach der Geburt so weiter. Und fragen ihn ständig hast du in deinem Bett geschlafen. Er dann stolz nein ich gehe immer in Mamas Bett und heute auch wieder. Bei Nachfrage warum er zu mir kommt sagt er bei mir ist es so schön kuschelig. Seit ein paar Wochen möchte er auch nicht mehr in seinem kleinen 1,40m Bett schlafen sondern davor auf einer kleinen Matratze. Mich stört das nicht, solange er dort einschläft. Ich vermute er möchte die fehlende Zeit kompensieren, indem er in unser Bett kommt. Haben Sie einen Tipp für mich, wie ich am besten damit umgehen sollte? Ich bin hin und her gerissen. Vielen Dank
von rosa Wolke am 22.10.2018, 12:58