Mitglied inaktiv
http://www.rund-ums-baby.de/erziehung/beitrag.htm?id=91850 Hallo Frau Schuster, vielleicht erinnern Sie sich noch an mich ;-). Am Mittwoch hatten wir nun unseren 1. Kiga-Tag. Auf Ihren eigenen Wunsch brachte sie der Papa morgens zum KiGa. Sie freute sich und der Abschied verlief problemlos. Als ich sie abholte, saß sie allerdings "wie ein Häufchen Elend" am Sandkasten. Zumindest habe ich es so empfunden. Als sie mich sah, schoss ihr auch gleich ein Tränchen ins Auge, sie beruhigte sich aber sofort und wollte mir gleich noch die Rutsche zeigen. Da ging ich dann mit ihr hin, und anschließend sprach ich noch mit der Erzieherin, die mir berichtete, dass meine Tochter sehr viel gesprochen und überall mitgemacht hat. Am Nachmittag war sie gut gelaunt und ausgeglichen. Gestern das Gleiche, Vorfreude und problemloser Abschied. Sogar beim Abholen lachte sie und ihc hatte den Eindruck dass sie auch gern noch ein bisschen geblieben wäre. Nachmittags bester Laune und ausgeglichen und sie erzählte auch ein bisschen vom Kindergarten. Heute allerdings kam sie schwer aus dem Bett.Meinte, sie hätte heute "keine Zeit" für den Kindergarten.Sie hing etwas müde rum, trotzdem ging sie wieder relativ problemlos, allerdings ziemlich lustlos in den KiGa. Bin gespannt auf heute mittag. :-) Sie rieten mir, sie erst dann mal zwischendurch einen Tag zu Hause zu lassen wenn sie sich dort eingewöhnt hat und sich dort wohl fühlt. Wann in etwa kann man dies denn "beurteilen", denn im Moment scheint es ja so als würde sie sich generell schon wohlfühlen. Trotzdem habe ich das Gefühl dass ihr zwischendurch eine "Auszeit" schon auch gut tun würde. Nach dem Motto, nicht erst auf Tränen warten, sondern lieber vorher schon eine Auszeit gönnen. Was halten Sie davon und wie "verpacke" ich das am geschicktesten? Danke Sina
Christiane Schuster
Hallo Sina Ihre Tochter hatte und hat sich in den ersten Kiga-Tagen so stark auf die vielen Besonderheiten und Veränderungen ihres gewohnten Tagesablaufes zu konzentrieren, dass sie nach einer gewissen Zeit einfach "fix und fertig" war. Die starke Anspannung fiel dann völlig von ihr ab, als Sie in ihrem Blickfeld erschienen. Sie konnte sich dann "richtig hängen lassen", da sie wußte: Sie sind an ihrer Seite. Kommt sie nun morgens schwer aus dem Bett, da ihr die Anstrengung des Kiga-Eintritts doch zu schaffen macht, kommen Sie ihr entgegen, indem Sie ihr vorschlagen, doch in den Kiga zu gehen, um dort zu spielen mit dem Versprechen, dass Sie sie dann etwas früher abholen. Freuen Sie sich vorerst mit ihr auf die gemeinsame Auszeit am Wochenende. In spätestens 6 Wochen wird sich Ihre Tochter an alle Veränderungen gewöhnt haben, sodass Sie dann auch mal "ausnahmsweise" unter der Woche einen freien Tag einlegen können -vorausgesetzt, Ihre Tochter möchte es dann noch-:-)) Liebe Grüße und: bis bald?
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