Mitglied inaktiv
hallo! mein sohn ist 3 1/4 und ein absoluter sturkopf und kann auch ein richtiger streithammel sein. er hat eine kleine schwester die er auch liebend gern ärgert und gängelt, davon ab hört er äußerst selten. ich habe mir jetzt angewöhnt ihn 2-3 mal zu ermahnen und ihn dann bei ungehorsam in sein zimmer zu schicken. sage ihm dann vorher daß ich bis 3 zähle und wenn er nicht aufhört (auf den hasenkäfig zu hauen, seine schwester zu treten etc. etc.) ihn ohne jede weiter ermahnung gleich nach oben zu schicken. dort kann er dann spielen, weil mama keine lust hat so mit ihm zu spielen oder zu kochen etc. wenn er nicht hören kann. wenn er soetwas in der mittagszeit macht, dann sage ich auch daß er sich in sein bett legen soll, ohne gitterstäbe, und sein kuscheltuch und eine pause machen soll bis er wieder artig ist. was halten sie davon?? ist das zu streng? er tyrannisiert hier sonst die ganze familie vom hasen bis zur schwester. ich erkläre ihm immer wieder die gleichen sachen, aber es geht links rein und rechts wieder raus. meine tante sagte jetzt gestern, daß wäre ja wie früher wo die kinder in den keller mußten. da habe ich erstmal geschluckt und ein schlechtes gewissen bekommen. er wird aber doch nicht eingeschlossen oder bei dunkelheit in sein zimmer gesperrt, er darf spielen und kassette hören, essen und trinken, und wenn er wieder artig spielen möchte wieder zu uns kommen... was halten sie davon?? vielen dank sonja
Christiane Schuster
Hallo Sonja Bevor Sie Ihren Sohn zum Nachdenken in sein Zimmer schicken, sollten Sie ihm begründen, warum Sie dieses Streiten und Ärgern ablehnen und ihm einen konkreten Beschäftigungs-Vorschlag machen, der alle Familienmitglieder wieder zufrieden werden lässt. Geht er dann auf Ihren Vorschlag nicht ein sondern verhält sich geradezu abwartend um Ihre weitere Reaktion zu testen, können Sie einen über 3 Jährigen durchaus in sein Zimmer schicken, nachdem Sie ihn auf diese Konsequenz aufmerksam gemacht haben. Er wird geradezu auf eine von Ihnen gesetzte Grenze warten.- Der dunkle Keller sollte früher die Kinder ängstigen, sodass sie aus Angst den Wünschen der Bezugsperson nachgaben aber nicht aus Einsicht, zu Der Sie Ihrem Sohn vor dem konsequenten Handeln verholfen haben. Liebe Grüße und: bis bald?
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hei Sonja ich finde es nicht tragisch, wenn du Jhm dann oder besser gesagt Jhr euch eine Auszeit gönnt, er muss ja nicht im dunkeln sitzen, und darf nicht mehr zu dir kommen, ich habe meine Tochter zwar noch nie ins Zimmer gschickt, denn ich mache es anders rum, ich sage wenn sie jetznicht aufhöre, werde ich das zimmer verlassen und nach oben gehn. das hilft auch. meistens kommt sie dann nach 5 Minuten schon wieder zu mir, und sagt da bin ich wieder. schenkt mir ein küsschen. also kurz und gut ich denke du handelst richtig! Lg silvia
Mitglied inaktiv
moin sonja, ich finde du machst es dir ein bisschen einfach. warum verhält er sich so? da würde ich schon mal den einen oder anderen gedanken dran verschwenden, statt zu strafen, nur weil er sich nicht so verhält, wie du es gerne hättest. lg e.
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test - sorry!
Mitglied inaktiv
Hallo Sonja, was Du beschreibst passt genau auf unsere derzeitige Situation mit der Ausnahme, dass wir einen Hund haben und unser süßer Schatz 4 1/2 ist. Ich mache es ähnlich wie du. Wenn er Krach macht, wenn wir uns unterhalten und er absolut nicht damit aufhört sage ich ihm: Mein kleiner Freund, es gibt jetzt 2 Möglichkeiten. 1. Wenn Du weiterhin bei uns sein möchtest, dann verhalte Dich bitte entsprechend vernünftig, so wie wir auch oder 2. Wenn Du es vorziehst, weiterhin Krach zu machen, dann gehst Du bitte in Dein Zimmer (Tür zu, da Kizi direkt im Wohnbereich ist). Bei absoluten Bock- und Wutanfällen muß er in den Flur auf die Treppe. Das Wichtige dabei ist, dass es keine Strafe in dem Sinne ist, sondern eine Entscheidung, die er trifft. Und zwar: Wenn er mit dabei sein möchte, dann muß er sich auch so verhalten. Möchte er lieber Quatsch und Krach machen, so kann er dies in seinem Zimmer tun, wo er keinen stört. Ich finde Dein Verhalten entsprechend OK. Wie aber voher schon erwähnt, frage ich mich natürlich auch, warum tut er das nur???? Hier und da gibt es auch eine Erklärung (vielleicht mal Zeitmangel oder schon das 4. Mal hintereinander telefoniert ... ) für sein Verhalten. Aber sind wir denn perfekt? Keiner von uns. Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und vor allem Geduld, die auch bei mir immer auf den Prüfstand gestellt wird. Liebe Grüße sendet Dir Johanna
Mitglied inaktiv
Bloß, weil das heutzutage Auszeit genannt wird, ist diese Methode nicht besser, als in den keller gesperrt zu werden. Du vermittelst dem kind doch, dass es böse ist, und wenn es dich einigermaßen liebt 8und das tun alle kinder) wird es deine sicht übernehmen und sich selbst auch hassen. Durch solche auszeiten werden die kinder soo einsam, das ist zum heulen. Es ist sicher schwierig, da wieder rauszukommen, schritt für schritt. aber es lohnt sich sehr. Erkläre lieber einmal mehr, strafe nicht so viel, sondern sieh alles als Lernprozeß an. Wenn du es ihm oft gesagt hast, ohne, dass er die schöne aufmerksamkeit mit der auszeit bekommen hat, dann lernt er es auch. Viel Kraft und alles Liebe Leo
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hallo vuelen dank für eure ehrliche antwort. aber ich weiß mir mit ihm einfach keine andere lösung. war ja schon beim kinderarzt und der erziehungsberatungsstelle. und die haben ja alle das kind betreffenden und familiären umstände mit mir besprochen und können keinen grund für sein verhalten finden. der arzt sagte mir nur, er braucht einfach starke eltern, die ihm alles erklären und ihm trotz allem aber aufzeigen, wo es grenzen und regeln im leben gibt! damit er sich zurechtfindet. (er kann wirklich superfrech sein, das ist aber in dem alter wohl ganz normal,finde ich).er hat als baby schon sehr viel geweint, da ssagte damals der ki-arzt:er braucht einfach zeit,sich an diese welt zu gewöhnen...es ist bei uns wirklich nicht wie in der kaserne und ich bestrafe ihn um gottes willen nicht mit liebesentzug!!!!!!!!!!!!!! war mir nur wichtig das zu sagen. bin trotzdem sehr dankbar über eure mails.
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also leonore, nun widersprichst du dir aber... ist die Auszeit nun "schöne Aufmerksamkeit", oder macht sie ihn einsam. Ich finde, diese Methode verliert dann ihren strafenden Charakter, wenn sie auch für die Eltern gilt. Wenn mein Kind sich auch nach 2-3 Ermahnungen komplett danaebenbenimmt, kann es ruhig mal in sein Zimmer (wenn wir uns alle wieder abgeregt haben ist immer noch Zeit, sich zusammenzusetzen und zu fragen, was denn los war und wie man solche Situationen künftig vermeiden kann). aber das in der Streßsituation selbst von einer Mutter zu erwarten, ist wohl ein wenig wirklichkeitsfremd. Abgesehen davon sage ich auch schon mal "ich bin gerade sauer, weil ich Ärger im Job hatte, es hat nichts mit euch zu tun, laßt mich bitte mal 10 Minuten in meinem zimmer allein, bis ich nicht mehr wütend bin". Dann nehme ich mir ja auch eine auszeit. Es ist also in unserer Familie eher eine Methode, Wut nicht an der falschen Stelle rauszulassen, die wir selber praktizieren, aber auch unseren Kindern nahebringen möchten... ich kann nicht sehen,was daran falsch sein soll... Daß ein nicht abgeschlossenes Spielzimmer dasselber ist, wie ein abgeschlossener dunkler Keller ist einfach hahnebüchener Blödsinn. Im Übrigen würde ein Kind, das sich in dem Moment ungerecht behandelt fühlt in diesem unabgeschlossenen zimmer ja auch gar nicht bleiben.
Mitglied inaktiv
Hallo Sonja, mein Sohn ist 1 1/2 und ich gehe mittlerweile so ähnlich vor: Er rammt z.B. zum x-ten Mal mit seinem Bobby-Car den Schrank. Nach einer Ermahnung sage ich deutlich: Wenn du damit nicht aufhörst verläßt du den Raum. Wenn er nicht aufhört, nehme ich ihn und stelle ihn in den Türrahmen, also vor die Küchentür. Dann stelle ich den Kurzzeitmesser auf 3-4 Minuten und sage ihm auch, wenn es klingelt, darf er wieder zu mir. Wenn es dann klingelt setze ich mich auf den Boden und sage : Na komm her. und dann gibt es ein küßchen und die sache ist vergessen. - Bis zum nächsten Mal :)) Ich halte dies für besser, wie wenn ich irgendwann völlig entnervt bin, weil er die Ohren manchmal nur zur Verzierung hat. LG Sabine
Mitglied inaktiv
Das ist der klassische "Pawlowsche Reiz, die klassische Pawlowsche Konditionierung. Hört der Hund das Wort " Komm", so wird ihm dabei schon das wasser im Mund zusammenlaufen. Er muss einfach kommen. Dann lernen sie auch Komm mit Sitz zu verbinden. oder "Danke" bellen *g*
Mitglied inaktiv
Bisher war ich ja nur stille Mitleserin, aber jetzt habe ich auch mal eine provozierende Frage an eulalie. Wie ich das so sehe, bist du ja so etwas wie eine Heilige. Fährst nie aus der Haut, kommst ohne jede Strafe aus, deine Kinder führen ein glückliches unbeschwertes Leben. Schön und gut -aber dazu gehört eben auch eine ruhiges Naturell, dazu gehört, daß man selbst ein geerdeter Mensch ist und Glück mit seinen Eltern hatte. Ich verrate dir jetzt einmal etwas, das dir neu sein dürfte: es gibt menschen, die sind manchmal wütend, denen ist manchmal zum heulen, die sind unglücklich und frustriert. Klar, die lieben Kleinen sind daran nicht schuld. Dennoch müssen sie mit diesen Eltern leben und auskommen. Und ich kann dir absolut versichern. Ein "reinigendes Gewitter" ab und an, selbst eine ungerechte Strafe hin und wieder ist allemahl besser, als eine Atmosphäre der permanenten zu Zerreißen gespannten, durch oberflächliche Freundlichkeit getarnte Aggression. Was Kinder kaputt macht, ist nicht, daß Eltern auch mal ungerecht und nervös sind (sie können sich ja hinterher entschuldigen), sondern eher, daß man ihnen oberflächlich nichts vorwerfen kann, aber dauernd innerlich kochen. DANN fangen Kinder nämlich an zu provozieren, dann wollen sie die Eltern entlarven und das an die Oberfläche holen, was sie eigentlich genau spüren. Jeder Wutausbruch ist für ein Kind leichter zu ertragen als permanente unterschwellige Aggression. Und ich finde leider, daß du hier mit deinen Ratschlägen für perfekte Mütter oft dazu anregst, daß diese Mütter sich anders verhalten, als sie sich eigentlich fühlen. Diesen Unterschied aber bekommen Kinder schnell heraus...
Mitglied inaktiv
weißt du, es geht ja nicht darum, dem kind die grenze zu nennen und zwar die ganz persönliche. das sollte jede mutter, jeder vater tun. dabei müssen die eltern aber auch die grenze der kinder respektieren. und das geschieht in den meisten fällen einfach nicht. da gibts einen klapps auf die finger, da MUSS das kind auszeiten akzeptieren (im zimmer oder "stiller stuhl"), es gibt nix mehr zu essen, wenn am tisch nichts gegessen wird (ich hab z. b. nicht immer schlag 12 uhr mittags hunger ;-), das kind muss ins bett, wann die eltern wollen und nicht dann, wenn es müde ist, etc. pp. da summiert sich tagtäglich einiges. mich wundert es gar nicht, wenn kinder dann nicht mehr "hören" wollen und kontra geben. würde ich auch tun. gruß an deine tante ;-) lg e.
Mitglied inaktiv
ich arbeite dran, nicht als heilige rüberzukommen, ehrlich. wahrscheinlich liegts daran, dass ich manchmal zu allgemein formuliere und nix von mir/uns erzähle? ich bin ganz deiner meinung. niemand ist perfekt. entscheidend ist, dass die eltern die verantwortung für ihr fehlverhalten übernehmen und es nicht entweder rechtfertigen oder gar nicht erst als solches erkennen. ich würde mich freuen, wenn meine postings dazu beitragen würden, kinder als eigene persönlichkeiten zu respektieren. sie haben genau dasselbe recht darauf wie die erwachsenen. zum anders verhalten, als fühlen: du würdest doch auch nicht zu schlägen raten, nur weil eine mutter zu verstehen gibt, sie hätte so viel wut im bauch, dass sie ihre kinder am liebsten verkloppen würde oder? ;-) mein ansatz ist sozusagen eine etage über dem klappsen ;-) lg e.
Mitglied inaktiv
Also Carla spricht mir aus der Seele! Ich kenne niemandem, bei dem alles so rosarot abläuft und dennoch habe ich den Eindruck auch diese Kinder sind glücklich und selbstbewusst (von meinen eigenen spreche ich hier nicht). Natürlich dürfen auch wir nicht unsere Launen ausleben, auch wenn wir uns dadurch manchmal sehr beherrschen müssen. Aber ist es nicht auch notwendig, einem Kind Möglichkeiten aufzuzeigen und ihm dabei zu helfen, Selbstbeherrschung zu lernen und / oder geeignete Möglichkeiten, eine Wut rauszulassen (ich selbst pfeffer schon auch mal ein Kissen im Zimmer umher - ohne Beisein der Kinder, aber es kann richtig guttun, auch wenns nüchtern betrachtet albern ist) Ich bin strikt gegen jede Gewalt auch psychischer (Anschreien/Anbrüllen) und werde Schläge auch niemals mit "Klappse" verharmlosen. Schläge sind Schläge! Aber gerade wie Carla sagt, ich kann auch meinem Sohn einmal sagen "ich habe sehr viel Ärger, ich muss kurz alleine sein und komme gleich wieder". Wir nehmen uns selbst auch Auszeiten, um ruhiger zu werden und dadurch auch wieder angemessen reagieren und agieren zu können. Wenn man das vorlebt, kann man auch einem Kind ab gewissem Alter und mit entsprechender Erklärung kurze Auszeiten zumuten. Dabei geht es nicht um Einsperren oder Verbringen. Bei meinem 3-jährigen Sohn ist das bisher noch nie notwendig gewesen. Ich habe es aber schon bei meinem Neffen erlebt, dass man einfach nicht mehr zu ihm durchdrang. Er ist heute 5, und sagt in manchen Extremsituationen selbst, er will alleine sein. Und dann muss man ihn auch lassen. Ich finde, das ist schon eine Möglichkeit, einem Kind beizubringen, wieder zu "Besinnung" zu kommen und sich damit auf Dauer auch selbst zu helfen.
Mitglied inaktiv
nochmal an dich eulalie, das mit dem Essen ist ein gutes Beispiel... ich sehe durchaus ein, daß ein Kind nicht um Schlag 12 hunger hat und ich sehen die "dann kommt eben alles weg"-Methode, die hier propagiert wird auch mit einem gewissen Mißtrauen an, weil ich ein wenig fürchte, daß so etwas langfristig zum Verlust des normalen hungergefühls führt. Dennoch muß ein Kind sukzessive daran gewöhnt werden. einen säugling würde ich immer bei Bedarf stillen und auch einem Kleinkind immer etwas zu essen anbieten, aber nichts aufzwingen. doch wenn ein Kind erst einmal 4, 5 Jahre alt ist, gehört es auch irgendwann einmal dazu, an feste Mahlzeiten gewöhnt zu werden. Das ist einfach eine Frage der Zivilisation und der notwendigen Organisatzion des Tages. Man kann von einer Mutter von drei Kindern nicht verlangen, mehrmals täglich ein warmes Essen auf den Tisch zu stellen, ein Kind muß sich daran gewöhnen, daß in den Pausen Zeit zum essen ist und nicht während des Unterrichts, man will vielleicht einmal in ein Restaurant... da sollte das Kind wissen, daß man nicht dauernd vom Tisch aufsteht und herumläuft. Solche Regeln machen, wenn sie beherrscht werden, das Leben der ganzen Familie zufriedener und konfliktfreier, da ist es m.E. nur ein kleiner Preis, daß auch mal ein Hungergefühl für eine halbe Stunde ausgehalten werden muß oder ein Kind mal 10 Minuten am tisch sitzenbleibt, auch wenn es schon satt ist.
Mitglied inaktiv
Hi, ich lese die Postings echt zu gerne. Du hast wahrscheinlich nur sehr ruhige KInder die keine Wiederworte geben und dressiert sind wie Hunde, das wenn Du "Beifuss" sagst, Deine Kinder sofort springen. Du schreibst, Du schmeisst auch mal Kissen durchs Zimmer wenn Du alleine bist, gut wenns Dir hilft ist Deine Sache! Aber überlass es auch anderen Leuten wenn sie ihr Kind mal klappsen. Es ist ja nicht gleich grün-und blau schlagen wie Du es schön umschreibst, sondern einfach nur ein Zeichen: bis hierher und nicht weiter! Wenn Du die Anti-Autoritäre Erziwhung gutfindest, Deine Sache! Aber Deine armen Kinder. Ein gelegentlicher Klaps hat noch niemanden geschadet, und würde Dir sicherlich auch guttun! Kicki
Mitglied inaktiv
warum kannst du das "bis hierher und nicht weiter!" nicht mit worten ausdrücken? du hast immerhin einen (wenn auch noch kleinen) menschen vor dir, der lernen soll, sich zu artikulieren. wenn das aber nicht einmal die erwachsenen hinkriegen, die er als seine richtlinie betrachtet? (wobei die erwachsenen das natürlich auch nur können, wenn sie es gelernt haben. ich nehme mal an, du wurdest als kind auch geklappst "und es hat gar nichts geschadet"... übrigens hat "nicht schlagen" nichts mit "antiautoritärer erziehung" zu tun. da hast du ein bisschen was durcheinander gebracht, oder? moni
Mitglied inaktiv
...ist ja unglaublich was du da von dir gibst! Erst mal Gehirn einschalten,dann schreiben,gelle?!
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Hallo Tanja! Ja das trifft auf Dich ja auch ganz besonders zu.
Mitglied inaktiv
Hallo Tanja! Ja das trifft auf Dich ja auch ganz besonders zu.
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