Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! Eigentlich könnte es ganz friedlich sein in unserer Familie (Vater, Mutter, Sohn fast 7, Tochter 4,5J.), wenn nicht unsere Tochter wäre. Sie nervt mich so, dass ich schon gar keine Lust mehr habe, mich im Positiven mit ihr zu beschäftigen - der Stress, den wir täglich miteinander haben, hat mich dann schon aufgebraucht. Sie hält sich an keine Regeln, macht einen Riesenaufstand, wenn ich einmal "Nein" zu etwas sage oder konsequent bleiben will (wenn es z.B. kein Eis vor dem Essen gibt) und wenn sie einmal helfen soll, heißt es "Ich bin doch nicht euer Diener!" Dabei möchten wir eine Familie sein, in der Hilfsbereitschaft an der Tagesordnung ist. Sie kann sich weder alleine beschäftigen noch alleine sein (dann hat sie - angeblich - Angst). Sie malt auch noch sehr schlecht (mal so gerade eben Kopffüßler, entwickelt sich aber) und findet einfach nicht zur Ruhe. Spielzeug bräuchte sie eigentlich keins, wenn sie nur ihren Bruder oder auch andere Kinder hat. Wenn sie Mittagspause in ihrem Zimmer machen soll, kommt sie alle naselang wieder raus, weil ich irgendwas für sie tun soll (Rolladen zu, etwas finden, zudecken etc.) - sie mag einfach nicht allein sein und die Tür darf schon gar nicht zu sein. Ich habe schon verstärkt versucht, sie zum Puzzeln zu bewegen - macht sei auch gerne und gut mit mir zusammen. Aber ich hatte eben auch die Hoffnung, dass sie sich mal aus eigenem Antrieb allein ein Puzzle vornimmt. Bislang leider noch nicht. Ich finde ihr Verhalten überhaupt nicht altersgemäß: Ich wünsche mir, dass sie sich auch (nicht ausschließlich aber auch) allein beschäftigen kann, dass sie akzeptieren kann, wenn Bruder und Mutter mal etwas Pause brauchen, dass sie nicht immer gleich rumzickt, wenn es nicht nach ihrem Willen geht. Sie muss gar nicht immer "lieb" sein, das wünsche ich mir gar nicht. Aber ihr Verhalten ist schon so, dass meine Gefühle für sie umschwenken und ich mir manchmal eine Super-Nanny neben mir wünsche, die mir ein paar Tipps gibt. Man ist eben doch oft betriebsblind. Ich finde es schon bedenklich, wenn ich vor einigen Monaten noch im Herzen ein "entzückend" hörte, wenn ich meine Tochter ansah und jetzt immer mehr von ihr als "Zicke" und "blöde Kuh" denke... Sie hat Temperament und einen starken Willen und ich habe die Gelassenheit verloren (oder noch nie besessen?) - sie kann mich sehr gut auf die Palme bringen. Was kann ich besser machen? Liebe Grüße Johanna
Christiane Schuster
Hallo Johanna Besucht Ihre Tochter einen Kindergarten oder Interessengruppen, um ihrem Bewegungs- und Erfahrungsdrang gezielt gerecht werden zu können? Verhält sie sich auch Anderen gegenüber so, wie Sie sie beschreiben? Dann rate ich Ihnen, mit ihrem Kinderarzt mal über Ihre Beobachtungen und Sorgen zu sprechen, der Sie ggf. an einen geeigneten Therapeuten weiterleiten wird, um erst einmal herauszufinden, ob Ihre Tochter altersgerecht entwickelt ist -motorisch wie kognitiv oder sozial-. Verhält sie sich "nur" zu Hause "zickig", kann ich Ihnen nur raten, sich so gelassen, aber auch begründet konsequent wie möglich zu verhalten, während Sie so unreflektierte Aussprüche wie: "Ich bin doch nicht dein Diener" möglichst ignorieren sollten. Gibt es z.B.vor dem Essen aus bestimmten Gründen kein Eis, kann sie einen Aufstand machen, wie sie möchte, nachdem Sie sie ganz ruhig darüber informiert haben, dass Sie Ihre Meinung nicht ändern werden und sie sich nur selbst ärgert. Hilft sie Ihnen nicht, haben Sie beim nächsten Mal leider auch keine Zeit mehr, ihr zu helfen, obwohl bei gegenseitiger Hilfe viel mehr Zeit zum Spielen, für Ausflüge usw. bliebe. Informieren Sie sie scheinbar gleichgültig darüber und erledigen Sie diese Bitte eben selbst! Allein in Ihrem Zimmer spielen kann sie nur, wenn sie zuvor zu einer konkreten Beschäftigung angeregt wurde, wie z.B. eine Kassette zu hören. Damit sie sich insgesamt nicht nur auf Sie konzentriert, rate ich Ihnen dringend dazu, ihr den häufigen Kontakt zu anderen Kindern zu ermöglichen, da Kleinkinder sich nur allzu gerne am Verhalten Gleichaltriger orientieren und auch sie nachzuahmen versuchen. Bitte organisieren Sie sich zusätzlich eine eigene Auszeit -und wenn sie noch so kurz, aber regelmäßig ist-. Sie werden dann den tägl. Anforderungen viel leichter gewachsen sein können. Viel Kraft, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, dachte gerade, Du sprichst von meiner Hannah, die genauso alt ist, wie deine Tochter und sich auch genauso verhält. es ist echt schlimm und auch ich habe keine Ruhe und auch keine Nerven mehr. Den Dienerspruch kenne ich auch, oder sie wäre doch nicht meine Putzfrau, sie stampft mit den Füßen, sagt ständig aber und ist wütend, wenn es nicht nach ihrer Nase geht. ich hoffe und bes ist nur eine Phase und bin gespannt, was Frau schuster sagt. Mich beruhigt es aber schon ungemein, daß ich nicht alleine bin, mit so einer kleinen Zicke. Tanja
Mitglied inaktiv
Hallo Tanja! Ich bin auch mal gespannt, was Frau Schuster sagt. Gestern hab ich noch Dein Posting gefunden und es meinem Mann vorgelesen. Der dachte zuerst, dass es von unserer Tochter handelt;-)) Hat mir auch gut getan zu lesen, dass es nicht nur uns so geht. Wahrscheinlich brauchen unsere Zwerge klare Grenzen und super-gelassene Mamas. Dein Posting und Frau Schusters Antwort hängen übrigens jetzt an unserem Küchenschrank... Liebe Grüße und starke Nerven! Johanna
Mitglied inaktiv
Liebe Johanna, also ich muss jetzt mal die Seite Deiner Tochter vertreten ;-) Ich glaube nicht unbedingt, dass sie mehr "Konsequenz" braucht. Wenn Kinder sich auffallend anstrengend und bockig verhalten, wollen sie damit ja darauf aufmerksam machen, dass ihre Bedürfnisse momentan nicht so erfüllt werden, dass sie sich innerlich gut fühlen. Ich finde, die Buchautorin und Kinderpsychologin Ursula Neumann ("Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln. Wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel") hat Recht, wenn sie sagt: Man muss bei jedem scheinbaren "Fehlverhalten" des Kindes immer schauen, warum das Kind dies tut, OHNE es gleich aus Erwachsenensicht zu bewerten. Statt also gleich zu sagen "Das Kind ist bockig, es will mich mal wieder schikanieren, es macht dies und das absichtlich", solle man all diese Bewertungen erstmal weglassen und die Welt mit den Augen dieses Kindes anschauen. Oft wundere man sich als Erwachsener dann darüber, was man da plötzlich entdeckt. Ich selbst versuche das bei meinen Kindern auch immer. Mit etwas Übung hat man hier wirklich Aha-Erlebnisse. In Eurem konkreten Fall geht es Eurer Tochter vielleicht subjektiv (!) so: "Ich soll dauernd verstehen, dass meine Mutter und mein kleiner Bruder Ruhe brauchen. Sie hält viel mehr zu diesem Bruder als zu mir. Das finde ich doof. Meine Mama mag mich außerdem nicht so, wie ich bin. Sie findet, dass ich schlecht male, auch wenn sie das nicht laut sagt. Meine tollen Männchen gefallen ihr nicht wirklich. Ich soll auch oft allein spielen, wozu ich gar keine Lust habe. Ich möchte viel lieber jeden Nachmittag mehrere Stunden mit anderen Kindern spielen, denn DAS ist es, was ich in diesem Alter brauche. Außerdem fühle ich mich beim Allein-Spielen vom Familienleben irgendwie ausgeschlossen. Ich möchte nicht so gern mit meinem Bruder spielen, denn das finde ich langweilig, er ist ja noch viel zu klein für meine Ideen. Manchmal fühle ich, dass ich richtig schlimm wütend werde, und dann wird Mama noch saurer auf mich und scheint mich gar nicht mehr zu mögen. Außerdem MUSS ich mich doch von ihr ablösen und meine eigenen Wünsche durchzusetzen versuchen. Ich kann noch nicht gut unterscheiden, bei welchen Wünschen das in Ordnung ist, und bei welchen nicht (Eis)." Usw.... So ähnlich könnten ihre Gefühle aussehen. Es spielt dabei keine Rolle, ob diese Eindrücke "objektiv" zutreffen, es reicht, dass sie es so empfindet. Momentan kriegt sie von Dir, wie Du ja schon selbst sagst, überwiegend negatives Feedback, was die Problematik natürlich verstärkt. Setz Dich doch mal mit einem Käffchen hin und versuche eine Viertelstunde lang, Dich in die Gefühle und die Weltsicht Deiner Tochter hineinzuversetzen, OHNE ihr Deine eigenen Wertungen aufzustülpen. Oft hilft schon das, innerlich viel gelassener zu werden, weil man das Kind plötzlich verstehen kann. Ich habe eine sechsjährige Tochter und einen Baby-Sohn. Wir haben also eine ähnliche Konstellation wie Ihr. Im Alltag hilft es bei uns, dass wir erstmal akzeptieren, dass Kinder auch "unerwünschte" Gefühle wie Unlust, Eifersucht, Sich-behaupten-wollen haben müssen, die sind normal und man braucht sie nicht abstellen zu wollen. Überlege doch mal, was Du tun kannst, um Deiner Tochter die Rolle des älteren Kindes schmackhafter zu machen: Lass sie - statt sie zum Alleinspielen anzuhalten - einfach mithelfen. Gib ihr ein Messerchen und lass sie beim Gemüseputzen helfen, auch wenn das Ergebnis nicht toll aussieht, das ist wurscht. Lass sie beim Staubsaugen, Blumengießen, Tisch decken, Salat waschen helfen - es macht sie stolz, wenn sie sich wichtig und gebraucht fühlt. Und Dinge kann, die das Brüderchen eben noch nicht darf und kann. Schenk ihr täglich etwas Zeit nur mit Dir allein. Halte auch Deinen Partner dazu an, viel mit Deiner Tochter allein zu unternehmen und ihr möglichst viel von seiner Zeit zu schenken - das ist ganz wichtig für das Selbstwertgefühl von Mädchen. Vielleicht könntest Du es hinkriegen, dass sie für nachmittags mehr Spielkameraden hat. Die große und oft ünüberschaubare Kiga-Gruppe ist hierfür kein Ersatz. Kinder brauchen feste Freunde, mit denen sie am besten täglich spielen können. Ich sehe an meiner Tochter, wie ungeheuer wichtig das ist: Sie spielt fast jeden Tag mit den Nachbarkindern. Kein Puzzle, keine noch so tolle Einzelbeschäftigung kann die wunderbaren Ideen und Fantasiespiele auch nur annähernd ersetzen, die Kinder im freien Spiel miteinander entwickeln. Alleinspielen ist bei uns die absolute Notlösung, wenn kein Kind da ist. Man lernt in Turn- und Spielgruppen, im Kiga, bei Sportvereinen, in der Gemeinde oder in der Nachbarschaft andere Mütter mit Kindern kennen und kann Kontakte knüpfen. Wenn man vier Mütter anspricht, kommen meist mindestens ein bis zwei Kontakte zustande, das ist meine Erfahrung. Langen Gesülzes kurzer Sinn ;-) : Wenn Deine Tochter mehr Verständnis für ihre Gefühle bekommt und dafür nicht abgelehnt wird, wenn sie viel Anerkennung erhält fürs Mithelfen und andere Dinge, und außerdem mehr Kinder zum Spielen hat, wird sie sehr viel zufriedener werden - und ihre normalen Ablösungstendenzen ("Bockigkeit") und ihre Eifersucht werden sich deutlich abschwächen. P.S.: Last but not least zum Malen: Auch meine Tochter hat bis sie vier war nicht besonders toll gemalt. Über Kopffüßler war ich schon dankbar, es gab oft noch mit viereinhalb nur Krickel-Krackel.Ich kann nur sagen: Na und? Inzwischen ist sie 6, malt ausgezeichnet und ist sehr gut in der Schule. Die oben zitierte Erziehungsberaterin Ursula Neumann sagt hierzu: "Eltern müssen aufhören, ihre Kinder ständig mit anderen zu vergleichen, und sie so lieben und annehmen, wie sie sind. Kinder spüren sonst, dass die Eltern offenbar ein anderes Kind an seiner Stelle möchten, das alles viel besser kann und ihren Erwartungen eher entspricht. Das ist ein sehr schlimmes Gefühl für ein Kind." Sie hat Recht, oder? Liebe Grüße, Astrid
Mitglied inaktiv
Hallo, ich wünsche auch Euch, das es bald wieder besser wird. ich habe seid heute Nacht eine kranke Hannah mit Mittelohrentzündung und eine kleine Lena die auch erkältet ist. Weißt Du was ich auch denke? Die Kinder sind im Winter nicht genug ausgelastet, denn es wird viel drinnen gespielt und die Bewegung ist einfach nicht so groß. Im Sommer toben wir immer draussen und abends ist sie ausgeglichen und zufrieden. Hannah geht immer montags zum Tanzen, Mittwochs trifft sie sich mit einer Freundin und am Donnerstag nehme ich sie mit in die Krabbelgruppe, aber es ist eben nicht das Gleiche, als wenn man an der frischen Luft ist. Meine Kinder sind Beide super gern draussen. Ich hoffe wir haben bald wieder Ruhe und Gelassen kann ich im Moment irgendwie nicht sein, weiß auch nicht. Bin genervt. Liebe Grüße tanja
Mitglied inaktiv
Hi! War wirklich sehr lang, hab auch nicht alles gelesen, aber genug, um mich ein bißchen auf den Schlips getreten zu fühlen: Kam vielleicht nicht ganz rüber, aber ich versuche immer mich in meine Kinder hineinzuversetzen und will ihnen keine "Erwachsenenerwartungen" zwangsweise überstülpen. Was nicht heißt, dass ich nicht phasenweise genervt sein kann und Rat udn Anteilnahme suche. Und ich bin auch der Ansicht, dass man von Kindern in einem gewissen Maße Kooperation erwarten kann, auch wenn sie die Situtation vielleicht nicht verstehen (weil sie eben nicht vom Erwachsenen her denken können). Und irgendwie hast Du nicht genau gelesen - und da ärgern mich dann Ratschläge besonders: Der Bruder ist größer, sie spielt überaus gern mit ihm, darf natürlich mit anderen Kindern spielen usw. Nichts für ungut. Johanna
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