Mitglied inaktiv
Hallo, Ich habe ein Frage die mich beschäftigt.Mein Sohn ist 14 Monate alt und ein aufgewecktes,fröhliches, sehr neugieriges Kind.Er ist auch sensibel und recht ängstlich.Heute brachte ich meinen Sohn ins Bett.Seit neusten weiß er das er aus dem Bett rein und raus krabbeln kann und das macht ihm Spaß.Nun ist es heute das 1.mal so gewesen,das er nicht ins Bett wollte.Ich legte ihn rein und er wollte wieder raus.Ich stellte mich vor seine Öffnung so das er nicht rauskonnte.Daraufhin schrie er und fing an zu brüllen und kämpfte mit aller Macht aus seinem Bett raus zu kommen.Er gewann und schrie aber weiter. Er schrie und brüllte und steigerte sich so hinein, das er über seinen eigenen Körper keine Macht mehr hatte.Ich bemerkte,wie er versuchte sich zu beruhigen doch es klappte nicht.Er setzte sich stand wieder auf setzte sich stand wieder auf.10 minuten lang Dabei schrie er merkwürdige Töne die nicht von ihm gesteuert waren.Es wirkte so apathisch auf mich.Wie ein Epileptiker der kurzzeitig keine Steuerung übernehmen kann.Als sein Körper die kraft verließ vielen ihm erschöpft die Augen zu und er fiel um.Das schlimme ist das ich es bei ihm mit 4 Monaten schon mal erlebte.Mir macht das Angst.So fern ich mich ihm näherte während seines Anfalls schrie er noch viel lauter. Ich konnte ihn nicht beruhigen.Mußte nur mit ansehen, wie er sich selbst beruhigt.Diese Anfälle hatte er bisher nur bei mir(vielleicht 3 mal erlebt).Was mache ich nur falsch???Ich muß dazu sagen,daß er immer mit Nuckel schlafen geht und diesen haben wir vor 2Tagen verloren.Einen neuen Nuckel verweigert er. So das es seine 2 Nacht ist ohne Nuckel.Könnte das damit zu tun haben?Bitte geben sie mir Tips und Anregungen. Und vor allem schreiben Sie mir, ob sein Verhalten eine normale oder annormale Reaktion ist.
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Da Ihr Sohn sehr aufgeweckt und temperamentvoll zu sein scheint, wird er Ihnen seine verärgerten Gefühle auch auf temperamentvolle und nicht ruhige Art mitzuteilen versuchen, sodass es nun gilt, Ihrerseits Ruhe zu bewahren und ihm ggf. ein Wutkissen o.Ä. zu reichen, um sich abreagieren, bzw. seine Wut rauslassen zu können, während Sie in seiner Nähe abwarten, bis er sich beruhigt hat, um ihm dann anzubieten, von IHnen getröstet zu werden. Versuchen Sie, diese Situationen zu vermeiden, indem Sie Ihren Sohn zunächst noch eine Weile mit weichem Spielzeug im Bett spielen oder ihn eine "Bettkassette" hören lassen. Sollte es in Ihrer Familie Personen geben, die jähzornig sind, überlegen Sie bitte mit dem Kinderarzt Ihres Sohnes, ob ein geeigneter Therapeut evtl. helfen kann, diese Wutanfälle abzuschwächen. Erholsames Wochenende und: bis bald?
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