Mitglied inaktiv
Guten Morgen, unser Sohn (6 Jahre) ist bei Entscheidungssituationen immer wieder sehr zerrissen und sagt solche Dinge wie "mein Geist sagt dies, aber mein Körper will das...". Gestern habe ich mich mal mit ihm über diesen "Geist" unterhalten und er hält ihn für etwas von ihm getrenntes, was in solchen Situationen und oft auch abends im Bett mit ihm in einer fremden Stimme mit ihm redet. Diese Stimme ist aber nicht unbedingt die Stimme der Vernunft (so eine Art Ratio) sondern eher ein Anstifter zu Unfug, Unruhe und Zweifel. Wie sollen wir damit umgehen bzw. ist das normal in der Entwicklungsphase? Früher hatte er einen auch nur virtuell vorhandenen Freund, mit/über dem/n er manchmal sprach. Sollten wir mal einen Psychologen ansprechen? Vielen Dank für eine Antwort und beste Grüße Stu
Christiane Schuster
Hallo Stu Versuchen Sie Ihrem Sohn gegenüber diesen Geist als etwas Belangloses abzutun, indem Sie ihm in konkreter Situation lächelnd erwidern: "Aha, Du hast mal wieder Deine Märchenstunde!- Kinder flüchten sich in diesem Alter gerne in eine Scheinwelt, in der sie sich alle Wünsche zu erfüllen suchen. Schwächt sein Interesse innerhalb der nächsten 4 Wochen an diesem "Geist" nicht ab, sollten Sie Ihrem Kinderarzt Ihre Beobachtungen schildern, der Ihnen ggf. einen geeigneten Therapeuten vermitteln wird. Liebe Grüße und: bis bald?
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