Mitglied inaktiv
Hallo, ich mache mir Sorgen um meinen Sohn. Er ist 2 3/4 Jahre alt und geht seit 1. April in den Kindergarten bzw. Kinderkrippe. Die erste Woche hat es gut geklappt, jetzt ist es jeden morgen ein Kampf. Er ist todunglücklich, weint, schluchzt und krallt sich an meinem Hals fest. Meistens geht es schon den abend vorher los. Er geht bloß einen halben Tag und wenn ich ihn mittags abhole, ist er fröhlich und sagt, es war schön, er möchte aber trotzdem nicht wieder hingehen. Die Erzieherinnen sind sehr lieb und sagen auch, er würde sich sehr schnell beruhigen, zwar ab und zu mal nach mir fragen aber sonst schön spielen. Der Kampf früh macht mich sehr unglücklich und ich frage mich, ob es richtig war, ihn schon anzumelden. Er wollte aber so gern dableiben, wenn ich meine Tochter, 5 Jahre, hingebracht habe. Aber ihn jetzt wieder rausnehmen ist sicher auch verkehrt. Gibt es was ich tun könnte, daß ihm früh der Abschied nicht so schwer fällt? Er will in dem Moment auch kein anderes Kind sehen. Vielen Dank
Christiane Schuster
Hallo Romacel Geben Sie Ihrem Sohn nach Absprache mit der Erzieherin ein "Trösterle", bzw. einen "Beschützer" in Form eines Kuscheltieres morgens mit in die Einrichtung, wenn er nicht evtl. mit einem "Freund" gemeinsam (ohne Sie) in den Kiga gehen möchte. Auch können Sie ihm ein konkretes Beschäftigungs-Angebot für den Vormittag anbieten, wie z.B. ein Bild für sein Zimmer zu malen, während Sie gleichzeitig die Freude in ihm wecken, es mittags gemeinsam aufhängen zu können. Lernt er dort vielleicht auch ein neues Lied oder ein Spiel, das er Ihnen dann am Nachmittag beibringen kann?- Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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