Mitglied inaktiv
Hallo meine tastatur funktioniert nicht einwandfrei, deshalb kann es dazu kommen, dass falsche Buchstaben auftauchen. Ich habe ein sehr grosses Problem mit meiner Tochter und zwar dass einnaessen. Meine Tochter wird im M'ry 4 Jahre alt. Sie war mit 2 Jahren und 2 Monaten trocken, doch sie hatte immer schon die Tendenz den Urin aufzuhalten. Nun ist die im April 2010 in die KiTa gekommen, also mit 3 Jahren. F[r sie war es nicht so schlimm, da sie schon vorher im Spielkreis drei Mal die Woche war. Einnaessen hat erst nach ca zwei Monaten eingefangen. Zum Charakter=sie ist schon bezueglich Fremden extrem Schuechtern und brauchte auch lange um mit Kindern zu spielen und sie ist sehr willensstark. Der Erzieher sagt, dass ihr Selbstbewusstsein enorm gewachsen ist und sie kinder hat mit denen sie spielt und sie auch NEIN sagen kann, wenn ihr etwas nicht passt. Die Erziher sagen, dass sie nicht mehr pipi ind die Hosen macht, doch sie ist staendig feucht wenn ich sie abholle, sie Kontrollieren auch nicht mehr der hand ob sie nass ist. Ich sage auch nichts mehr, weil es mir schon sehr unangenehm ist und ich schon selbst an mir zweifle.Ich war schon in einer Beratungsstelle, dann habe ich es schon mit einem Belohnungsszstem probiert, hat nicht geklappt.Sie hat auch keine Cystitis. Wir hatten auch einen Termin bei einem Urologen, den ich abgesagt habe. Zwei Wochen vor dem Termin hatte sie drei Tage hohes Fieber 40 Grad.Sie hat wenig getrunken, danach war sie insgesamt eine woche zu hause, hat auch nicht [berraschend viel getrunken, sie ist so wieso nicht eine gute trinkerin. sie hat nicht mehr eingenaesst, der teufelskreis hat sich geloesst, doch dann als sie wieder in die KiTa kam hat es wieder langsam angefangen. Die Erzieher sagen, dass sie nichts Auffaelliges an ihr beobachten koennen. Sie benutzt aufhalteman;ver. Presst die beine yusammen und geht in die Hocke und schaut mir in die Augen-und geht nicht auf toelette. Es ist gany gemischt, manchmal geht sie auf Toelette doch die Unterhose ist schon nass, oft muss ich sie schicken. Wie oft soll ich sie schicken, denn nach zwei stunden ist sie defenetiv nass. Es macht ihr ja komplett nichts aus nass zu sein. Manche Kinder halten zwei stunden aus, das kann ich mir bei meiner tochter nicht vorstellen. Ich habe sie gefragt, ob sie ne Pampers wieder tragen moechte, dass der Pipi stinkt und es Eckelhaft ist und sie hat gesagt, dass sie gerne ne Pampers moechte. Ich weiss aber genau, dass sie garnicht mehr z ur Toelette gehen w[rde, sondern in die Pampers pulern wuerde.Ich weiss nicht mehr was ich noch tun soll. Ich w[rde mich ueber konkrete Tips freuen. Liebe Gruess Veronika
Christiane Schuster
Hallo Veronika Bitte zeigen und sagen Sie Ihrer Tochter, wie stolz Sie aif ihre Selbstständigkeit und auf sie als richtiges KiTa-Kind sind. weil sie eigentlich ja auch scon wie ein Kita-Kind zur Toilette gehen KANN. Stellen Sie ihr frei, selbst zum Klo zu gehen, sobald sie merkt, dass sie muss. Weisen Sie darauf hin, dass sie sonst wohl doch noch zu klein ist, um selbst den Harndrang zu spüren, sodass Sie sie dann alle 2 Std. zum Klo bringen werden müssen, wie ein Baby. Handeln Sie bitte entsprechend konsequent. Achten Sie aber bitte auch darauf, dass Ihre Tochter sich nicht derart stark auf eine Aktivität konzentriert, dass sie tatsächlich den Harndrang erst bemerkt, wenn die Hose bereits nass ist. Hat der behandelnde Kinderarzt medizinische Ursachen, wie z.B. einen Harnwegs-Infekt ausschließen können? Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, der Arzt konnte einen Harnwegsinfekt ausschliessen. Meine Tochter nässt seit ca 8 Monaten ein. Wir erinnern sie an den Toilettengang.Ich habe schon vorhin geschrieben, dass sie keine 2 Stunden aushält und sie schon davor den Urin anhält und somit die Unterhose nass ist. Was bringt dann der Toilettengang alle 2 Stunden, wenn sie schon nass ist?? das Einnässen passiert schon vor den zwei Stunden, manchmal nach einer halben Stunde, sie trinkt garantiert nicht mehr als 700 ml am Tag, eher deutlich weniger. Wie soll ich den darauf achten, dass sie sich nicht zu tief in eine Aktivität versinkt, wenn ich nicht ständig neben ihr bin? Was kann ich den sonst noch tun? Liebe Grüsse Veronika
Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte mit meiner Tochter Monate lange das gleiche Problem. Es hat eine Weile gedautert, bis ich hinter die Ursache gekommen bin: chronische Verstopfung. Klingt paradox, ist aber so. Der verhaltene Stuhl drückt auf die Blase, besonders in der Hockstellung. Das ging so weit, dass sie sich alle 15 Minuten nass gemacht hat. Die Verstopfung ist nicht gleich aufgefallen. Achtung, was aussieht wie Durchfall könnte von einer Verstopfung kommen. Während Durchfall eine homogene Masse ist, sieht der "Durchfall" bei Verstopfung anders aus: klumpiger Stuhl mit schmieriger, flüssiger "Beilage". Da ihr Kind wenig trinkt, könnte ich mir schon gut vorstellen, dass bei Ihnen die gleiche Situation vorliegt. Uns hat Movicol junior gehalten. Hat den "Knoten" gelöst und sollte bei chronischer Verstopfung für einen längeren Zeitraum gegeben werden.
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