Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Eifersucht

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Frage: Eifersucht

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Hallo,Frau Schuster,ich habe zwei Kinder.Meine Tochter ist 2 3/4 und mein Sohn 10 Mon..Beide sind fast den ganzen Tag mit mir zusammen und auf mich fixiert.Meine Tochter hatte bis Jetzt ein normales Maß an Eifersucht.Seit voriger Woche will sie gar nicht mehr von mir lassen.Früh haben wir meist eine halbe Stunde zusammen zum Kuscheln und Frühstückmachen bis der Kleine aufwacht,dann Frühstücken wir gemeinsam. Beim Aufstehen krabbelt sie dann auf meinen Schoß in dem Moment wenn ich ihren Bruder aus dem Hochstuhl nehmen will,und möchte getragen werden.Ichkuschel sie dann meist kurz und sage ihr das sie zwei wunderbare Beine hat auf denen sie Laufen kann und ihr Bruder das erst noch lernen muß.Ich lasse sie auch viel unter aufsicht miteinander spielen und schreite auch nicht gleich ein.Ihr Bruder wird also nicht in WATTE gepackt.Vormittags gehen wir fast immer an die Frische Luft.Ein paar meter vom Haus weg möchte sie hochgenommen und getragen werden.Ich geh dann zu ihr runter und erkläre ihr das sie zu schwer ist und aufs Kiddyboard gehen kann,wenn sie möchte oder halt doch laufen.Wenn ich mittags ihrem Bruder sein Essen gegeben habe,esse ich mit Pia zusammen.Sie schiebt dann das Essen weg und sagt habe keinen Hunger. Ich lasse sie dann meistens.Sie ist in Moment sehr viel Baby und möchte nur gatrgen werden auch durch die Wohnung,was ich nur teilweise mitmache.Wenn ihr Bruder 12 Uhr ins Bett geht haben wir immer eine ganze Stunde zum Spielen oder wozu sie Lust hat.Ansonsten teilt sich die Zeit mit ihrem Bruder.Er spielt auch kurze Zeiten für sich im Laufgitter. Zu Bett wird sie fast nur von mir gebracht.Gekuschelt wird zwischendurch auch sehr oft.Also hat sie meines Erachtens nach keinen Grund eifersüchtig zu sein oder mache ich mir zu viele Gedanken.Bin in Moment deshalb auch manchmal ganz schön genervt über den ständigen Belagerungszustand. Kontakt zu anderen Kindern und Großeltern ist auch da. LG Chrispimo


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Hallo Ratsuchende Da Ihre Tochter lernen muß, dass sie nicht aus dem Mittelpunkt der Familie verdrängt wird, wenn Sie sich auch einmal mit ihrem Bruder beschäftigen, handeln Sie genau richtig, wenn Sie sie zwischendurch begründet "auf ihre eigenen Beine stellen". Die beinahe eifersüchtige Anhänglichkeit können Sie vermindern, indem Sie Ihrer Tochter ganz gezielt eine bestimmte Zeit vorschlagen, in Der sie dann (mit allen Konsequenzen) "Baby" spielen darf. Sicherlich möchte sie dann bald doch lieber wieder "groß" sein. :-)) Erholsames Wochenende und: bis bald?


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