Blackmagic83
Hallo, unser Sohn (34 Monate) kam am Freitag Nacht in die Kinderklinik, da er eine obstruktive Bronchitis hat. Dort sollte er mit einem Vortex-Inhalator inhalieren. Mitten in der Nacht, todmüde und mit hohem Fieber wurde er damit ziemlich überrumpelt. Er soll alle 4 Stunden inhalieren, es wurde von mal zu mal schlimmer, er hat panische Angst vor der Maske und wir mussten ihn zu 2 festhalten, so dass ich zuletzt Angst hatte, dass er sich dabei selbst verletzt. Sein Puls stieg dabei auf 200, er war komplett nass geschwitzt und panisch. Nach Rücksprache mit der Ärztin haben wir jetzt erst mal ausgesetzt. Da er sehr empfindlich bei der oralen Einnahme von Medikamenten ist, haben wir ihm öfter im Schlaf ein Zäpfchen gesteckt, was er aber teilweise doch mitbekommen hat. Mittlerweile ist er total verängstigt, Fieber messen, Puls-oxy oder Beatmungsbrille anlegen sind schrecklich und im Schlaf zuckt er bei jeder Berührung von mir zurück. Ich versuche ihm die ganze Zeit zu erklären, dass wir ihm nur helfen wollen, gesund zu werden, dass ich ihn nicht ärgern möchte und sehr lieb habe. Trotzdem ist er total verängstigt (normal ist er eher ein sehr lebendiger, aufgeweckter und offener Junge, der alles ausprobiert) und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Danke für ihre Einschätzung
Liebe Blackmagic83, lassen Sie Ihren Sohn mit den verschiedensten Gerätschaften "experimentieren". In Ihrem Beisein darf der Teddy die Inhalationsmaske aufgesetzt bekommen, den Pulsoximeter an die Tatze bekommen usw.. Oft hilft es auch, wenn die Ärzte mit ein wenig Geduld den Kindern erklären, wieso, weshalb und warum es jetzt notwendig ist. Viele Grüße Sylvia
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