Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster! ich habe folgendes Problem: Mein Sohn ist jetzt 2 1/2 Jahre und schläft im Familienbett (3x2m). Daran soll sich erstmal nichts ändern, wir haben nämlich gar kein Kinderzimmer. Er war schon als Baby sehr fordernd, ist nie "einfach so" eingeschlafen, sondern nur auf dem Arm/beim Stillen/beim Fahren usw. So hat es sich entwickelt, daß ich (oder mein Mann) mich abends mit ihm ins Bett lege, bis er eingeschlafen ist. Das hat manchmal 30 min oder länger gedauert, war aber nicht weiter schlimm, irgendwo genießt man die Nähe ja auch. Aber nun habe ich noch eine kleine Tochter (3 Monate alt), die meist nicht schläft, wenn ich meinen Sohn ins Bett bringen will (sie schläft tagsüber und die erste Nachthälfte im Stubenwagen). Oft muß ich sie dann zu uns ins Bett holen, wo sie sich aber auch nicht immer beruhigen läßt bzw. es ist nicht mehr das schöne einkuscheln wie früher, weil es so ungemütlich ist mit der weinenden Kleinen. Außerdem bin ich abends oft total ausgebrannt, will einfach nur endlich Feierabend haben und habe keinen Nerv, mich noch so lange zu meinem Sohn ins Bett zu legen. Wenn ich wieder gehe, bevor er eingeschlafen ist, fängt er an zu weinen und geht mit. Er würde eher bei mir auf dem Sofa einschlafen, als allein im Bett, bzw. bleibt dann auf, bis Papa von der Spätschicht kommt oder ich mich doch mit ihm hinlege, wenn die Kleine endlich schläft. Was können wir tun, um ihn dazu zu bringen, allein einzuschlafen? Oder soll ich meine eigenen Bedürfnisse zurückstellen, weil er die Nähe einfach braucht? Er hatte als Baby extrem gefremdelt und ist in der Krabbelgruppe derjenige, der am meisten an der Mama hängt. Vielen Dank! Claudia mit Thomas und Susanne
Christiane Schuster
Hallo Claudia Versuchen Sie, bei beiden Kindern gleichzeitig einen Beginn des Nachtschlafs zu erreichen, indem Sie den Tagesschlaf Ihrer Tochter behutsam verschieben. Liegt Ihr Sohn dann im Familienbett und Ihre Tochter im Stubenwagen, führen Sie zur sicheren Orientierung ein stets gleiches Einschlafritual durch, das mit dem Anschalten einer entspannenden "Bettkassette" enden wird. Versprechen Sie Ihrem Sohn einen weiteren Kuß, wenn Sie "später" selbst ins Bett kommen, nachdem Sie noch einige wichtige (konkrete) Dinge zu erledigen haben. Lassen Sie die Schlafzimmer-Tür einen Spalt breit geöffnet mit der Begründung, dass er dann ja zu jeder Zeit hören kann, was Sie machen, bzw. die gewohnten Geräusche wahrnehmen kann. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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