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Hallo Frau Schuster, meine Tochter, 5 Jahre, hatte letzte Nacht einen schlimmen Albtraum. Sie träumte, dass ihr Papa im Fluss ertrunken ist. In einer Zeichentrickserie (Tabaluga) hat sie schon öfter mal gesehen (haben wir als DVD), dass ein Fluss stark angestiegen ist. Natürlich ist in dieser Serie alles gut ausgegangen. Wir wissen also, was sie da im Traum verarbeitet hat. Das Problem ist jetzt, dass sie noch total unglücklich ist. Wir haben sie heute Nacht zu uns ins Bett genommen und sie durfte beim Papa unter der Bettdecke weiterschlafen. Er hat sie in den Arm genommen und sie hat seine Hand gehalten. Heute Morgen hat sie uns dann mehrmals den Traum erzählt und immer wieder geweint, dass wir NIE sterben sollen usw. Sie ist richtig traurig und sehr weinerlich. Wie können wir sie wieder beruhigen? Wir haben ihr gesagt, dass es nur ein böser Traum war und wir noch gaaaaanz lange zusammen sein werden. Dass wir auf sie aufpassen, bis sie Erwachsen ist usw. Trotz allem macht sie einen sehr bedrückten Eindruck. Vielen Dank für Ihren Rat und liebe Grüße Sabine
Christiane Schuster
Hallo Sabine Bitte legen Sie ein Kuscheltier als "Traumfresserchen" zu Ihrer Tochter ins Bett, das sie an sich drücken kann, wenn sie wieder mal schlecht träumt. Gleichzeitig informieren Sie sie darüber, dass der Papa, Sie und alle Menschen, die nachdenken, sich möglichst weit von einem anschwellenden Fluß entfernen, der Papa, Sie,..., groß und stark sind und auch gut schwimmen können. Mehr Infos sind vermutlich gar nicht mehr nötig, um Ihre Tochter zu beruhigen und vergessen zu lassen, ohne ihr gleichzeitig den Respekt vor Wasser zu nehmen. Darauf vorbereiten sollten Sie sich, dass Ihre Tochter den Wunsch äußert, auch schwimmen zu lernen, wenn sie es noch nicht kann. Liebe Grüße und: bis bald?
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