Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein 5jähriger war immer so aufgeschlossen und man konnte ihn immer ohne Probleme irgendwo zum spielen hin bringen. Seit einiger Zeit weint er jedes Mal, wenn ich ihn irgendwo hinbringe, auch wenn er sich freut. WEnn ich weg bin, ist alles wie verflogen. Auch ist er sehr unausgeglichen, motzig und aufsässig. Er schläft weniger und ist auch total unruhig und hibbelig. Ist das vielleicht ein großer Entwicklungsschub, der da bevorsteht, oder wie kann man sich dieses Verhalten erklären. Momentan habe ich das Gefühl mit einem pubertären Kind zu tun zu haben. Und das war NIE so früher. Vielen Dank für IHren Rat. MFG Andrea
Christiane Schuster
Hallo Andrea Versuchen Sie, den Wunsch Ihres Sohnes nach Ihrer Nähe so gut wie möglich zu akzeptieren. Er scheint sich im Moment -aus welchen Gründen auch immer- unsicher zu fühlen. Kann er sich wieder sicher orientieren, wird er sich von ganz allein wieder mehr von Ihnen lösen. Dafür ist sein Bewegungs- und Erfahrungsdrang einfach viel zu groß. :-)) Kann es sein, dass er unterfordert ist? Besucht er einen Kiga? Lassen Sie ihn ggf. an 1-2 Interessengruppen teilnehmen. Liebe Grüße und: bis bald?
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Mein nun mittlerweile 22 Monate alter Sohn fängt sofort an zu schreien, wenn ich auch nur den Raum verlasse. Wenn ich noch in Sichtweite bin, rennt er mir sofort hinterher. Im Gegensatz dazu, macht ihm die Trennung in der Kita (mittlerweile) nichts mehr aus. Man muss sagen, dass er bis vor kurzer Zeit noch geweint hat beim Abschied in die Kita, ...
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Sehr geehrte Frau Dipl.-Soz.päd Ubbens, unser Sohn, 21 Monate alt, hat mit September die Eingewöhnung in die Krippe gestartet. Nach einem vielversprechenden Anfang (interessiertes Spielen und Erkunden) haben mit den ersten Trennungen die Probleme begonnen. Egal ob die Trennung 1, 5 oder 40 Minuten dauerte, seine Reaktion war panisches Weinen, F ...
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