Minos78
Unsere Kleine ist im dritten Monat. Schon von Beginn an hatte sie Schwierigkeiten ausreichend zuzunehmen. Waren jetzt sogar vor einer Woche ein paar Tage im Krankenhaus, wo lediglich diagnostiziert wurde, dass gesundheitlich alles in Ordnung ist. Sie musste allerdings über Sonde und Kanüle kurzzeitig ernährt werden. Das Problem ist, dass sie die ersten Wochen immer zeigte, wenn sie hungrig ist, indem sie z.b. die Hand in den Mund steckte und saugte. Wir versuchen sie nach Plan alle drei Stunden über die Brust zu stillen, das klappt aber nur für ca. 70ml und dauert ca. 1h, die restlichen 50ml versuchen wir per Flasche zuzuführen. Das ging auch die ersten 1,5 Monate gut, dann aber verweigerte sie radikal die Flasche. Früher hat sie immer ziemlich hastig dran gesaugt, was zu ordentllichen Magenproblemen führte. Hatten die Flaschen ausgewechselt und die Nahrung auch. Nach dem Krankenhausaufenthalt hats jetzt wieder hin und wieder ein wenig geklappt, aber immer nur ganz kurz und unter Widerwillen. Benutzen jetzt eine Nahrung ohne Kuhmilch, weil evtl Allergie. Wir haben auch mittels Löffelchen und das Supplemental Nursing System (SNS) versucht sie zu füttern, aber das dauert auch ewig, als das darüber genug Milch zugeführt werden könnte. Das andere Problem ist, dass sie immer verdammt schwer aufzuwecken ist. Sei es jetzt verständlicherweise um 2 Uhr morgens, oder aber wenn sie ständig an der Brust einschläft. Da hilft nix, sie schläft einfach weiter, obwohl sie unbedingt essen müsste. Bitte um Rat. Danke
Unter allen Säugetieren, wecken nur die Menschen ihre Kinder auf und erwarten, daß die kleinen geweckten Wesen sofort aktiv sind und die Erwartungen der Mutter durch kräftiges Saugen erfüllen. Probieren Sie es einfach mal aus: Wecken Sie Ihr Kind nicht, sondern warten Sie, bis das Kind sich selbst meldet. Das Aufwecken ist de facto ein unnatürlicher Vorgang. Wenn es absehbar ist, daß Ihr Kind seinen Nahrungs- und Flüssigkeitsbedarf nicht decken kann, dann sollte man aktiv werden. Fragen Sie ggf. Ihre eigenen Eltern, wie Sie selbst sich als Säuglinge verhalten haben. Und noch ein Tip: Das Wechseln der Nahrungen ohne gesicherten Grund hilft meist nicht. alles Gute!
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