Lovingdad
Sehr geehrter Herr Doktor Radke, unser Sohn wird am Donnerstag 8 Monate alt. Mit 6 Monaten haben wir mit Beikost in Form von Brei gestartet. Zunächst nur eine Gemüseart also eig nur Kürbis und Pastinaken. Dann haben wir vor kurzem Pastinaken mit Kartoffel oder Kürbis mit Kartoffelbrei angeboten und nun auch mit Pute, Rind oder Fisch. Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass wir es auch an einigen Tagen nicht geschafft haben, ihm Brei zu geben, aufgrund seiner Schlafenszeit, weil wir dann nicht zu spät abends Brei geben wollten. Es kann auch daran liegen, dass er den Brei aufgrund der Unregelmäßigkeit nicht so gewohnt ist und aus diesem Grund eventuell auch nicht viel davon isst. Wobei er reine Pastinaken oder Kürbis ganz gerne isst, da isst auch mehr von (halbes Glas). Wir hatten letztens auch einfach mal ein Gläschen Apfelbrei gegeben das mochte er auch ganz gerne, aber diese richtigen Mittagsbrei mit Getreide, Gemüse und Fleisch/fisch isst er nicht wirklich. Jetzt wollte ich mal fragen, weil er von dem Mittagsbrei manchmal nur einen Löffel, manchmal gar nichts isst. Wann sollen wir mit dem zweiten und dritten Brei anfangen? Erst wenn er den Mittagsbrei richtig isst? Ich habe Angst, dass er irgendwie zu wenige Nährstoffe durch nur noch die Muttermilch erhält. Ab wann sollen wir ihm Wasser geben? Sollen wir das auch jetzt schon mal mal einfach ab und zu zum Kennenlernen daneben stellen? Bislang habe ich ihn immer nach dem Brei direkt gestillt. Und wie sieht es mit fester Nahrung aus? Können wir ihm auch jetzt einfach mal morgens ein Bananenstückchen oder ne Erdbeere geben? Für Tipps wäre ich sehr dankbar! Vielen Dank vorab! Liebe Grüße
Sie scheinen einigermaßen unsicher zu sein. Ich kann Ihnen nur raten, machen Sie es sich nicht zu kompliziert. Mit 8 oder 9 Monaten reichen 2 bis 3 Stillmahlzeiten und 2 bis 3 Beikostmahlzeiten. Diese sollten am besten durch die Gabe von Gläschenkost realisiert werden. Sie ist der Selbstherstellung von Breien überlegen. Bieten Sie den Brei an und akzeptieren Sie, wenn Ihr Kind nur einen oder zwei Löffel nimmt. Ein Zeichen, daß es satt und zufrieden ist. Führen Sie auch möglichst feste Zeiten für die Mahlzeitein, so oft Zwischendurchmalzeiten sind nicht optimal. Sie ,müssen auch nicht ständig etwas Neues anbieten, das ist gar nicht nötig. Wasser können Sie tagsüber anbieten, besonders an warmen Tagen. Bananenstückchen kann Ihr Kind auch schon ausprobieren, sobald die ersten Zähne durchgebroche sind.
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