Smolinka
Hallo, ich verzweifle. Meine 3 Jährige Tochter hat Probleme mit der Verdauung. Sie hat Bauchschmerzen, der Stuhl ist breiig, riecht unverdaut. Sie geht 1mal täglich aufs Klo. Sie hüpf und spring und schreit, ich muss mal, ich schaffe es nicht. Unser KiA hat er mich ständig vertröstet, Kinder beschweren sich ständig über Bauchweh und haben Kopfschmerzen. Nach über Jahr nach dem mein Mann mitgekommen ist haben wir Überweisung in KiKlinik zu Klärung erhalten. Die erste Diagnose war Kotstau. Was ich komisch fand, da sie jeden Tag Stuhlgang hatte - nicht wenig. Movicol haben wir erhalten. Nach Monat hießt es Bauch ist frei, sie können langsam das Muvicol absetzen. Bauch ist nach 3 Monaten immernoch frei, aber die Beschwerden sind immer noch geblieben: Bauchschmerzen, Stuhl breiig, überriechend, Popohaut ist gereizt-wie verätzt(Er juckt und tut weh, die Haut ist im Po Bereich rau. Es reicht einmal in der Woche AA im der Windel, weil sie es nicht auf die Toilette geschafft hat. Es wurde dann auch Laktose Intoleranz getestet negativ, Bluttest: Gluten 0, Obst 0.... Fruktose Intoleranz sollte positiv sein - wir haben Unterlagen erhalten was sie nicht essen soll, vermeiden soll. Wir halten uns strikt dran, kein Obst, kein Gemüse, kein Zucker, ich suche Wurst nur mit Dextrose, sie ist keine Vollkornprodukte, die Zahnpasta haben wir auch gewechselt, wegen Sorbit. Sie ist keine Süßigkeiten, kein Marmelade, Honig. Jeden zweiten Tag ist sie mal Traubenzucker aus der Apotheke. Sie ist Brötchen oder Weizen oder Dinkelbrot mit Frischkäse oder Schicken mit Glukose ohne Butter. Mittags nur Kartoffeln oder Reis oder Nudel mit Parmesan. Es hat sich nichts verbessert, sogar noch verschlechtert, der Stuhl ist jetzt noch heller - hell gelb. Als Ersatz von Kekse und Süßes hat sie Nüsse gegessen nach 4 Tag hat sie fast 3 volle kleine Hände Haselnüsse gegessen, sie hat nach ca. Stunde Bauchschmerzen bekommen, nach 2 Stunden hat sie alles ausgebrochen und das ging von 19:00 - bis 03 Uhr keine Säure nur Wasser mit Nüssen. Nächsten Tag war sie öfter auf Toilette, kein flüssiger Durchfall, mehr breiig und Bauchweh und Fieber( 38,6) gehabt. Fieber den ganzen Tag um die 38,5 - wir haben ihr keine Medikamente gegeben. Sie war erschöpft, sehr blass und Augenringe. Am nächsten Tag ging es ihr wieder sehr gut. Der Stuhl ist aber immer noch hell und Bauchweh immer noch da, egal ob vor oder nach dem Essen oder vor den Stuhlgang. Sie hat fiese stinkende Blähungen. Also wir denken nicht, dass es nur an der Fruktose liegt. Auch die Ernährungsberaterin sagte, dass wir alles richtig machen, dass es nötig wird weitere Diagnosen zu machen. Sie ist 3 Jahren und hatte schon mehrmals Antibiotika nehmen müssen mind. 7x. Schon als Baby hat sie 2 verschieden Breitb. ATB erhalten, da die Leukozyten werte zu hoch waren 8 Tage lag sie auf der Intensivstation. Ich mache mir langsam sorgen. Sie isst nicht Vitamin- und Abwechslungsreiches Essen und ich sehe keine Verbesserung. Der Arzttermin habe ich erst in 3 Wochen. Der Arzt hat Urlaub und ist ausgebucht. Ich werde noch wahnsinnig - Sie leidet, aber mach alles sehr gut mit. Ich mache mir sorgen und weiß nicht weiter. Können Sie mir Rat geben, was ich noch machen kann. Ich habe selbst Hashimoto und der Vater entzündeten Darm, seit 2 Jahren. Was mich noch stutzig macht, der Atemtest war für mich komisch: Ihre erste Werte waren bei 23, nach Mundspülen 18 - da haben sie uns nach Hause geschickt. Nächsten mal mussten wir Abend und morgen gurgeln, dann waren die Werte 8. Meine Frage ist, sie hat schon ein schlimmen Mundgeruch (Zähne in Ordnung), aber nur am Morgen. Kann es sein, dass sie eher etwas mit Magen oder Dünndarm hat? Danke im Voraus. Ich hoffe ich habe es verständlich geschrieben. Es ist bisschen lang geworden. Liebe Grüße Smolinka
Leider ist der endlose Text nicht zu bewältigen. Wenn alle Anfragen so lange wären ... Lassen Sie auf jeden Fall eine exakte Zöliakie-Diagnostik durchführen (Bestimmung von Antikörpern gegen Transglutaminase). Vielleicht ist es das schon. Falls nicht, schreiben Sie nochmals und stellen möglichst 2 bis 3 kurze und konkrete Fragen. Zunächst also die Zöliakie.
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