Mitglied inaktiv
Ich habe eine fast 3jährige Tochter,Sunna, die von der Tagesmutter nun in die Kita kommt. Wir fragen uns, wie wir die Eingewöhnung unterstützen können. Ich habe die bisherigen Eingewöhnungen gemacht, jedoch glaube ich, mit ihrem Papa würde sie vielleicht offener sein. Ihm ggü ist sie jedoch meist sehr abweisend. Sie ist wohl übersteigert an mich gebunden u ich frage mich auch schon, ob ich deshl eine Therapie machen sollte. Sie kam mit 13 Monaten stundenweise zu ihrer Tagesmutter, war dort recht gern u war nach 1 W eingewöhnt. Als sie 2 war, hatten wir einen gescheitereten Versuch mit einer neugegründeten Kita, dann kam sie zu einer neuen TaMu. Bei den Tagesmüttern war sie jeweils nach 1 Woche eingewöhnt. Sie ist sehr auf ihre Bezugsperson fixiert u das sind die TaMu und ich. Sie sucht viel Körperkontakt, spielt wenig mit anderen Kindern u schaut auch auf dem Spielplatz in der Regel nur zu oder will mit mir spielen. Fühlt sie sich von mir verlassen, wenn Papa die Eingewöhng macht?
Hallo, wenn der Vater sich generell noch viel stärker in das Beziehungsgefelcht zu seiner Familie einbeziehen ließe, wäre die Aufgabe der Ablösung in die Ki-ta sicher für ihn geeignet. Aber dafür müsste natürlich erst einmal die Loslösung über ihn besser funktionieren. Dem sollten Si dann wiederum nicht im Wege stehen, denn die Loslösung ist u. a. auch die Voraussetzung für das Selbstbewustsein. Grundsätzlich ist ein häufiger Wechsel von Bezugspersonen nicht so gut für die Kleinkinder. Feste und zuverlässige Bezugspersonen sind die Vordingung für sichere Bindungsstrukturen. Also wenn der Vater, dann nur, wenn er auch im Alltag sehr präsent ist und das volle Vertrauen seiner Tochter genießt. Viele Grüße
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