manzanillo12
L. H. P. Wir pucken unseren Sohn (14 W.) seit Geburt für den Nachtschlaf. Er schläft im Beistellbett. Manchmal ist er wach und wenn er sich bewegt (er macht so kehlige Töne dabei mh,mh), dann lasse ich ihn gepuckt und schlafe manchmal weiter. Wenn er sich stark wehrt, dann pucke ich ihn aus. Ist das ok, oder sollte er Körperkontakt haben, wenn er sich meldet? Keine Ahnung was die kehligen Laute sind? Verdauungsprobleme? Ungepuckt erwacht er fast jede Stunde, so hängt er oft 3 Std. aneinander. Unser Kleiner trinkt unruhig und wenn der grössere Bruder dabei ist noch schlechter. Nun musste ich schon oft den Grösseren (2 Jahre) ermahnen wenn er laut war und verliess dann zum stillen auch das Zimmer. Fühlt sich da der Grössere ausgeschlossen? Darf ich das machen?Der Grössere ist in letzter Zeit auch sehr ungeduldig, wenn ich ihm nicht sofort helfen kann und schreit dann. Mich nervt das, obwohl ich ihn auch verstehe. Der Vater kümmert sich viel um ihn, Loslösung geht gut voran. Vielen Dank
Hallo, vermutlich hat sich Ihre Sohn jetzt so sehr ans Pucken gewöhnt, dass er ohne diese "Einschnürung" erst einmal gar nicht mehr zurechtkommt. Mit anderen Worten, wenn Sie ihn jetzt im Schlaf befreien, müssen sie ein paar Nächte kalkulieren, bis er sich an die Freiheiten seines Körpers neu gewöhnt hat. Aber dann schläft er sich genauso gut wie vorher. Was seine Geräusche im Schlaf angeht, kann ich Ihnen nicht sage, woher sie kommen. Ich müsste sie schon selbst gehört haben. Solange Ihr Sohn nicht schreit und selbst wieder zur Ruhe kommt, brauchen Sie auch nichts zu unternehmen. Der größere Ihrer Söhne fühlt sich schon ein bisschen abgeschoben, wenn er beim Stillen nicht dabei sein kann. Sie sollten lieber die Unruhe ihres kleinen Sohnes in Kauf nehmen und den größeren in der Zeit einfach geschickter ablenken oder beschäftigen. Viele Grüße
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