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Herr Dr. Posth, vielen Dank für Ihre tolle Arbeit! Sie haben uns toll unterstützt&aus unserem Baby ist ein fröhl.&ausgeglich.Kleinkind geworden. Frage: Tochter(23 Mon), sehr lieb, eher schüchtern, fürsorglich&umsichtig, seit 2 1/2 Mon.bei sehr lieber TaMu m.weiterem Kind. 3 Vorm./Woche 5 Std, sehr sanfte Eingewöhnung.Geht gern hin, gibt Kuss z.Abschied&läuft los spielen, rennt mir entgegen beim Abholen&küsst mich.2 Vorm. für 3 Std. in sehr angenehmer Kindergruppe(8 Kinder von 11/2-2 1/2, 2 Erzieherinnen), bei Eingewöhnung liess ich mich entgegen meinem Gefühl von Erfahrungswerten anderer leiten&bin sehr früh d. 1.Mal gegangen, 1 Mal "ging das gut", 2.Mal nach 4 Min.zurückgerufen.Danach Regression (?), extrem anhänglich, nicht mal mit Bezugspersonen spazierengehen.Bin 10 Wo. mit&dageblieben, jetzt freut sie sich drauf. Ab Aug. könnten wir vormittags in Kiga (Tagespflege leider teuer!) -woher weiss ich ob sie bereit ist? Wäre viel Hin&Her & plötzl.ungewohnt viele Kinder drumherum. Danke!
Hallo, im Grunde lässt sich der vom Kind vollzogene Ablösungsprozess nur intuitiv erfassen. Als Mutter oder Vater muss man das Gefühl haben: "so jetzt ist es so weit". Dazu beobachtet man , wie sich das eigene Kind in Spannungssituationen in der Fremdbetreuung verhält und ob es sich auch von der Erzieherin oder Tagesmutter trösten lässt. Man merkt es auch morgens früh beim Abgeben. Geht das Kind selbstbewusst und freudig in den Raum, kennt es die Gewohnheiten dort und die Örtlichkeiten. Freut es sich auf bestimmtes Spielzeug, auf bestimmte Kinder usw. Und natürlich ist auch das Abholen aussagekräftig. Die Regression ihrer Tochter entsprach sicher dem Schreck, plötzlich viel zu früh alleine gewesen zu sein. Aber das lässt sich ja reparieren. Trotzdem werden Sie im neuen Ki-ga im Sommer wieder auf eine sanfte Ablösung bestehen müssen. Viele Grüße und vielen Dank für Ihr großes Lob
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