TJ
unserer Sohn ist 4,5 Jahre und kam mit 3 Jahren in den KIGA. Dort hat er sehr liebe Erzieher, die sich meiner Meinung nach gut um die Kinder kümmern. Vor allem seine Bezugserzieherin habe ich sehr ins Herz geschlossen und mein Sohn mag sie auch gerne. Die EIngewöhnung verlief normal, d.h. 1 Woche war ich dabei, habe mich immer mehr zurückgezogen, gab ein paar Tränen, aber die ERz. war für ihn da. Nun das Problem: Er hat 5 gute Freunde, aber v.a. einer hat´s ihm sehr angetan. Wenn dieser morgens nicht da ist, dann will er nicht in den KIGA. Er weint und auch seine Erzieherin kann ihn nicht trösten. Ist der beste Freund da, dann klappt es sehr gut. Er hat auch immer Angst er wird ausgezählt u. kommt nicht mit dem besten Freund in die Spielecke. Das er noch 4 andere gute Freunde hat u. viele tolle Vormittage dort verbringt, scheint er zu vergessen?! Mittags begrüßt er mich freudestrahlend und erzählt, was er tolles gemacht hat. (Da ist auch nicht immer der beste Freund dabei gewesen). ???
Hallo, für die 3-4-jährigen wird das Phänomen Freundschaft immer wichtiger und trägt ganz stark zu ihrem Wohlbefinden bei. Viele Freunde zu haben ist für ein Kleinkind ein wichtiges positives Attribut (Selbstzuschreibung). Insofern verhält sich Ihr Sohn völlig normal und Sie können ihn nur trösten, wenn der andere Junge nicht da ist, und ihn dann an seine anderen Freunde verweisen. Ganz typisch ist aber auch diese "Abstufung". Der beste Freund, der zweitbeste usw. Viele Grüße
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