Mitglied inaktiv
hallo, meine 6,5jährige tochter war in der nacht noch nie trocken.es gibt eine gewisse familiäre vorbelastung,die oma hat auch lange ins bett genäßt.ich hatte mich fürs abwarten entschieden,ohne hormonbehandlung,weil wir beide keinen größeren stress damit hatten. seit ein paar monaten kommt es nun ganz selten vor,etwa 1x im monat,das das bett naß ist.mir ist aufgefallen,das sie aufregung haben kann und das bett trotzdem trocken bleibt.wenn es passiert,dann ohne(für mich)sichtbaren grund.aber jetzt an ostern ist es gleich 3tage hintereinander passiert.ich versteh die welt nicht mehr.sie selber auch nicht.bei jedem unfall denken wir,es war der letzte.was können wir machen??ich will sie nicht aufwecken,oder doch?kann das immernoch eine normale entwicklungszeit sein,oder steckt etwas anderes dahinter,wenn ja was?kann man etwas verschleppen,was behandelbar wäre?sie tut mir so unendlich leid.ihr kleiner bruder hat seitdem er 2,5ist keine nachtwindel mehr,ehrlich!!! danke für ihre hilfe,M.
Hallo, es gibt mehrere Gründe, warum die ohnehin zu geringe Produktion des Antidiuretischen Hormons (ADH) noch einmal geringer ausfällt. Das können kleine Infekte sein, die man so gar nicht besonders bemerkt, es kann die Auswirkung von Getränken oder Nahrungsbestandteilen sein, und es können innnere Schwankungen in der Hormonproduktion sein. Wie auch immer, aber 6 Jahre ist es für das Kind hilfreich, wenn man etwas Gezieltes unternimmt. Die Versagensmomente werden doch zu stark und die Ängste, dass das Bett morgens wieder nass ist, behindern dann zusätzlich die Reifung. Ich persönlich fange eigentlich immer erst mit der Hormonsubstituion an. Im gezielten Suchlauf gibt es das Stichwort: nächtliches Einnässen. Da können sie sich noch ein bisschen informieren, aber Sie brauchen für die Behandlung ohnehin Ihren KiA/KiÄ. Viele Grüße
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