PapaFeb13
Bis jetzt konnte ich Frieda immer ins Bett bringen. Jetzt ist es jedoch einige Male vorgekommen, dass sich Frieda von mir nicht ins Bett bringen lassen will, dass sie zunächst nicht im Bett bleiben will, und auf meine Versuche dann mit Ärger reagiert. Meine Versuche konsequent zu bleiben scheitern an ihrem Ärger. Das ging so weit, dass sie jetzt die letzten Male sich in ein Schreien reingesteigert hat, in dem sie sich gar nicht mehr beruhigen ließ. Nur ihre Mutter kann Sie dann beruhigen. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich will auf jeden Fall das Beste für Frieda und nicht aus purem Eigensinn darauf bestehen, dass sie auch nachts Zeit mit mir verbringt, andererseits will ich gerne für Frieda da sein, und habe auch das Gefühl, dass Friedas Mutter diese Unterstützung braucht. Sie wirft mir ja regelrecht vor, dass sich Frieda bei mir beschwert. Ich möchte meine Familie mit Frieda besuchen, allerdings wäre das über ein Wochenende, ich bin mir unsicher, ob das im Augenblick gut ist.
Hallo, Sie sind der Vater von Frieda und haben das abendliche Einschlafprogramm übernommen, wenn ich Sie richtig verstehe. Frieda ist jetzt 1 3/4 Jahre und möchte derzeit wieder lieber bei ihrer Mutter einschlafen. Auch richtig? Möglicherweise befindet sich Ihre Tochter in der Wiederannäherungskrise (s. gezielter Suchlauf) und braucht im Moment ihre Mutter besonders stark. Sie befindet sich, wenn man so viel noch einmal in eine Anhänglichkeitsphase. Das wäre dann normal, und Sie sollten das auch so akzeptieren. Das ist ja nur ein Zeitlang so, dann geht es mit der Loslösung wieder normal weiter. Und dann können Sie Ihre Tochter auch sicher mit zu Ihrer Familie nehmen. Viele Grüße
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