tattoomietz
Guten Tag. Ich bin aus beruflichen gründen gezwungen mich 2wochen von meinem kind im september räumlich zu trennen. Er wird dann 16 Monate alt sein und seit 1 Monat die Kindergrippe besuchen. Er braucht mich nicht die ganze zeit um sich und kann sich gut allein beschäftigen, vergewissert sich nur ab und an ob ich da bin. Sein Vati wäre natürlich während der zwei Wochen da, wir leben auch zusammen und sobald er von arbeit kommt bin ich momentan uninteressant. Seine großeltern bei denen er auch schon ab und zu geschlafen hat würden ihn von der Kita abholen. Organisatorisch passt also alles aber ich habe bedenken ob es ihm nicht doch schadet, wobei ich eben diese 2wochen weg muss und da kein weg rundherum geht.
Hallo, wenn sich Ihr Sohn in dieser Zeit nicht gerade in der Wiederannäherungskrise befindet (s. gezielter Suchlauf) und die Loslösung im Vordergrund steht, dann wird er sich beim Vater wohlfühlen. Allerdings wird er in Konfliktsituationen sicher seine Mutter vermissen, und er wird nur dann entspannt reagieren, wenn er eine zuverlässige Ersatzbezugsperson zur Verfügung hat. Der Zeitfaktor spielt also nur insofern eine Rolle, als die längere Dauer der Abwesenheit der Mutter das Risiko für Konflikte erhöht. Gibt es denn in der Kinderkrippe auch ein zuverlässige Ersatzbezugsperson? Viele Grüße
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