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Lieber Dr. Posth! Helene, knapp 3 J. startet in ihre 6. KiGa-Woche. Sanfte Eingewöhnung über 4 Wochen, problemlos. Seit ihr bewusst ist, dass KiGa keine Option ist sondern Pflicht, mag sie nicht mehr hin. Morgens ist sie ganz aufgelöst, und Papa muss ihr versprechen, dort noch mit ihr zu spielen. Danach lässt sie ihn gehen, kämpft tapfer die Tränen runter (herzzerreißend!), hat aber offensichtlich Kummer. Wendet sich dann dem Spiel zu. Wenn ich sie abhole, fand sie es gut und präsentiert stolz Malereien etc. Lt. Erzieher/in beobachtet sie viel, nimmt aber Spiel- und Bastelangebote an. Nur in Leerlaufphasen weint sie manchmal, lässt sich aber schnell trösten und ist dann wieder obenauf. Mittagsschlaf hat sie im Zuge der Eingewöhung abgeschafft, sie isst dort gut und viel. Eine zarte Freundschaft entsteht, und wir fördern dies durch priv. Treffen mit diesem Mädchen. Im Moment bringt mein Mann sie morgens hin. Ich arbeite seit 3 Wochen. Wie können wir ihr mit ihrem Kummer helfen? Danke!
Hallo, wichtig ist, dass Ihre Tochter im Ki-ga eine Bezugserzieherin findet, an die sie sich immer dann vertrauensvoll wenden kann, wenn solche Augenblicke des Leerlaufs entstehen und ihr schmerzlich vor Augen führen, dass die Eltern so schnell nicht zur Verfügung stehen. Besprechen Sie das mit der Erzieherinnen und bitten sie eine, sich gezielt für Ihrer Tochter bereit zu halten. Wenn einmal ein Tag gr nicht gelingen will, ist es alles andere als falsch, Ihre Tochter noch einmal nach Hause zu holen. Das verschafft ihr die Sicherheit, im Nofall immer nach Hause zurückzukommen.Viele Grüße
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