Schokimonster
Wir haben für unsere Tochter im Kiga ein weiteres Dabeibleiben durchgesetzt.Vater machte Eingewöhnung weiter.Dann langsame Trennung.Tochter braucht lange um morgens ins Spiel zu finden.Papa hat immer gewartet und sich dann verabschiedet.Tochter sagte dann auch tschüß und spielte fröhlich.Letzte Woche mußte Papa dann wieder zur Arbeit.Ich übernahm wieder das Bringen zum Kiga zusammen mit 5Mo. altem Bruder.Die ersten 2 Tage ok.Brauchte wieder lange um ins Spiel zu finden.ich habe gewartet.Abschied in Ordnung. Am dritten Tag ist sie verzweifelt in Tränen ausgebrochen, als ich gegangen war. Ich bemerkte es erst draußen, als ich sie im Fenster sah.Erzieherin wollte trösten und ich kam dann zurück und nahm sie mit nach Hause.Seit diesem Tag Trennungsangst auch zu Hause,oder wenn sie zu den geliebten Großeltern soll. Sagt, sie will mich immer sehen.Möchte nicht mal bei Papa bleiben, wenn ich gehe.Haben jetzt überlegt,wenn Trennung bei Oma ok,durch sie Eingew. weiter? Danke!
Hallo, Sie können natürlich noch einmal versuchen, ob die Ablösung von der Großmutter jetzt besser klappt als von Ihnen. Aber wenn jetzt auch schon das Prinzip Vater nicht mehr geht, dann hätte ich da wenig Hoffnung. Irgendetwas ist an dem Vormittag im Ki-ga passiert, was die Angst wieder ausglöst hat. Da offensichtlich noch keine sichere Bezugserzieherin von ihrer Tochter angenommen worden ist, musste es schief gehen. Es sind auch noch viel zu wenig Tage gewesen, um solche Bindungsgefühle aufbauen zu können. Man lässt sich dann vom ersten Funktionieren in positive Richtung beeinflussen und wagt gleich zu viel. Wahrscheinlich ist es das beste, sie lassen Ihre Tochter noch einmal wieder ein Zeitlang zu Hause, bis sich alles beruhigt hat und versuchen es dann noch einmal mit einer längeren Ablösungszeit. Viele Grüße
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