chahema
Hallo, seit Jan. sind wir 1x in d. Woche in d. Kita z. Spiel., seit 1.4. täglich. D.H. Kd. kennt Kita schon länger. Trotzd. keinerlei Bind. z. Erz., lässt sich nicht trösten, meidet (Körper)kontakt zu ihr. Wenn zusätzl. Erz dazukommt, weint sie, bricht Angebot ab. Kleinstgruppe mit ins 6 Kd. Also Tagesmuttersit. Regelm. Kont. z. and. Kd. durch ältere Schwestern, Musikgarten, Pekip, Spielgrupe u.a.Unsere Maus ist Frühchen (SSW28), laut SPZ gute bis sehr gute Gesamtentw., nur immer wieder als scheu, schüchtern u. zurückh. beschrieben. Enge Bin. z. mir wie verg. Woche beschrieben. Gefährde ich mit meinem Wiedereintritt i.d. Arbeit ihre weitere Entw.? Sollte ich EZ verlängern? Wenn ja, bitte ich Sie um handfeste Arg. f. meinen AG (Leiter einer intgr. Kita) , da Frist zum Antrag bereits abgelaufen. Vielen Dank für Ihre Hilfe!!
Hallo, gerade bei ehemaligen Frühgeborenen ist davon auszugehen, dass die Sozialentwicklung sich viel schleppender voran bewegt als die übrigen Entwicklungsprozesse. Das mag daran liegen, dass die erste Zeit nach dem Geburt im Brutkasten wichtige emotionale und soziale Verbindungen zu der Mutter und dem Vater gekappt hat. Dem versucht man inzwischen zu begegnen mit dem Kängeruing, das laut Studien nicht nur die Entwicklung direkt fördert, sondern auch nachhaltige Auswirkungen auf die gesamt psychosoziale Entwicklung hat. Sie können sowohl in der Kita als auch bei Ihrem AG nur so argumentieren, dass Ihre Tochter aufgrund der Frühgeburtlichkeit eine längere Zeitspanne zur Selbstständigkeitentwicklung benötigt als ein reif zur Welt gekommenes Kind, und dass Sie diesen lebensnotwendigen Entwicklungsprozess nicht durch eine zu frühe Wiederaufnahme von Arbeit gefährden möchten. Etwas anderes zur Begründung sehe ich auf die Schnelle nicht. Viele Grüße und viel Glück
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