Sabru2319
Guten Tag, bin mit meiner Kraft am Ende, meine Tochter 2 Jahre hat seit knapp 2 Monaten Schlafprobleme!! Stündlich schreit sie auf, will zu mir ins bett- dann wieder ins eigene (sie hat nie im Elternbett geschlafen da sie immer schon einen unruhigen schlaf hatte).wir haben ein gutes Abend Ritual, sie konnte auch schon alleine Einschlafen und auch weiterschlafen wenn sie nachts mal wach wurde. Es wird aber jetzt immer schlechter mit ihr. Am Tag ist sie völlig fertig, mittagsschlaf funktioniert auch nicht mehr immer, sie verlangt immer ihr stofftier da sie nur dann am daumenlutscht wenn sie dieses in der hand hat. Sie nörgelt den ganzen Tag, kann keine 2 min etwas alleine machen, immer wird NUR die Mama verlangt! Mir scheint es auch als ob sie vor allem und jedem Angst hat.... Das erleichtert auch das schlafen nicht. Bitte, ist das normal und wie kann ich ihr helfen das das schlafen wieder besser wird. Danke
Dr. med. Ludger Nohr
Hallo, ich habe den Eindruck, es geht hier nicht alleine ums Schlafen. Ein Kind, das nur nörgelt und unzufrieden ist, vor allem und jedem Angst hat, keine 2 min. alleine sein kann und nicht gut schlafen kann, hat ein anderes Problem. Was hat sich geändert, wie sind die Beziehungen, gibt es Fremdbetreuung (und wie ist es dort?), wie ist der gemeinsame Tagesablauf, gab es Trennungen oder neue Situationen.......? Für ein zweijähriges Kind ist vieles von dem, was für uns ganz normal scheint, gar nicht so leicht zu verdauen und zu integrieren. Das Verhalten Ihres Kindes wäre dann eher ein Hinweis und nicht das Problem selbst. All das Beunruhigende zeigt sich oft auch in der Schwierigkeit, ein- und durchzuschlafen. Schlaf ist eine Aufgabe der Kontrolle und die loszulassen ist bei Beunruhigung besonders schwierig. Ihr Verhalten hängt also von der Beantwortung dieser Fragen ab. Unabhängig davon ist die Nähe von vertrauten Menschen meist eine Hilfe. Wenn sie sehr unruhig schläft, wäre ein Beistellbett eine Möglichkeit, dies herzustellen. Es würde es Ihnen auch leichter machen zu reagieren, ohne so viel unterwegs zu sein zu müssen. Vielleicht ergänzen Sie Ihre Frage, wenn klarer ist, was dieses Verhalten (seit 2 Monaten) ausgelöst haben könnte. Dr.Ludger Nohr
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