Mitglied inaktiv
Guten Morgen,unsere T.24M.,war schon immer ein aufgewecktes Kind.Z.Zt. hat sie Phasen, wo sie "ausflippt", wenn etwas nicht so läuft wie sie will.z.B.:Ihr gebauter Turm fällt um, etwas fällt Ihr beim Spielen i.d.Kinderküche vom Teller. Sie kreischt,beist meist i.d.Teller o.Lego-Stein u.weint.Beruhigen kaum möglich.To.wurde 19Mon. gestillt, schläft hauptsächlich bei mir im Bett,(Papa schnarcht,daher anderer Raum)Nie schreien gelassen. Kommt mit 3 i.Kiga u.wird jetzt nur durch Famile (Papa,Oma,Opa u.Tante/Onkel) betreut,was ohne Probleme klappt.Zus.läßt sich Tochter immer noch nicht vom Vater trösten. Schreit wie wild wenn Papa es versucht.Will immer zu mir, aber nur wenn wir zusammen sind. Alleine mit Papa ist kein Problem. Unternehmen etwas, sind oft auch mal einige Std. alleine, zu Bett bringen ohne mich klappt , wenn ich da bin, dann nicht. Frage mich was ich "falsch" mache.Halte mich bewußt zurück und binde Papa extra mit ein.Vielen lieben Dank für Ihre Arbeit hier. Lg,Cerrin77
Liebe Cerrin, im Grunde machen Sie gar nichts falsch, nur die eine oder andere Strategie, die Sie im Moment einschlagen, passt nicht so gut auf die Veranlagung Ihrer Tochter. so wäre es für Ihre Tochter imj Moment wichtig, den Vater stärker annehmen zu können, damit sie aus der straffen Muter-Kind-Bindung herausfindet (Loslösungsprinzip). Dies umso mehr, weil Sie sehr lange gestillt haben und damit Ihre Tochter an sich gebunden haben. Ihre Tochter gerät so in einen Konflikt. Einerseits die Vorteile der Bindung, die aber längst verinnerlicht sein könnten, und andererseits das Bedürfnis nach neuer Bindung im Sinne der Loslösung. So gehört zur Loslösung auch der väterliche Part beim Einschlafritual und bei der emotionalen Versorgung des Kindes. Aber Sie arbeiten ja schon in diese Richtung. Das wird für die erwünschte Entspannung sorgen. Und dann kann ihre Tochter auch die kleinen, alltäglichen Frustrationen besser ertragen. Viele Grüße
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