fuchur1
Lieber dr posth, ich habe eine frage zu meiner Tochter, nun 14 Monate alt. Wenn ich unseren (3) auf den arm oder schoss nehme kommt sie heulend angeschossen und wirft sich förmlich dazwischen, egal was sie vorher gemacht hat. Beim wickeln und anziehen genauso, versorge ich den Bruder hängt sie die ganze zeit bitterlich weinend an meinem Bein. Das gleiche verhalten zeigt sie bei der Tagesmutter bzgl. Der anderen kinde( sanfte abl. Sehr gut akzeptierte Bezugsperson ) das kenne ich von meinemsojn in dem alter so nicht, er war aber ja auch alleine...ist das normal,vielleicht schon wiegerannäherungskrise oder stimmt die Bindung vielleicht nicht?? Kg und schöne Feiertage, Nicole
Liebe Nicole, stimmt, Ihr Sohn hatte ja keinen Bruder "über sich", der mit ihm um die Mutter gerangelt hätte. Dazu kommen zwei andere Dinge: erstens, welche Rolle spielt der Vater? Die Natur hat es so eingeichtet, das es normalerweise zwei Menschen gibt, die eins oder mehrere Kinder großziehen. Und die zweite entscheidende Bindung im leben des Menschen ist die an den Vater, der die Loslösung vorantreibt. Wie funktioniert das bei Ihnen? Der zweite Punkt: selbst mit sanfter Ablösung ist eine so frühe Fremdbetreuung für ein Kind immer eine Belastung. Eine familiäre Betreuung ginge noch, da ist die natürliche Nähe zwischen Kind und Betreuungsperson vorhanden, was die Kinder spüren, und da ist die lange gemeinsame Begleitung gewöhnlich so stark, dass das Kind absolut unbelastet bleibt. Wieviele Konkurrenten hat denn Ihre Tochter bei der Tagesmutter? Sie können mir ja gerne wieder schreiben. Viele Grüße und schöne Weihnachtstage
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