Mitglied inaktiv
Guten Abend Meine Tochter ist 14 Monate alt. Sie hat sehr viel Angst. Sie kann z.B gehen , aber tut es nur wenn sie sich vergißt( z.B. bei einem Kindergeburtstag). Wenn ich sie alleine lasse und mich ein paar Meter von ihr entferne weint sie ganz doll und sieht traurig aus. Sie ist noch nicht schlimm gefallen und weinen lassen tu ich sie auch nicht. Krabbeln tut sie auch nicht. Eine Physiotherapeutin hat mir Übungen gezeigt um ihr zu helfen zu krabeln, doch dabei weint sie auch, obwohl ihr die Übung nicht wehtut. 1) Warum hat sie so ne große Angst vor so vielen Sachen? 2) Soll ich die Übungen zum Krabbeln lernen machen obwohl sie nicht will? 3) Stimmt es daß ein Mensch Rücken probleme bekommt wenn es als Baby nicht gekrabbelt hat? 4) Ich höre andauerd, daß ein Baby/ Kind weinen muß damit die Lunge besser entwickelt wird.Das kann doch nicht richtig sein, oder? Ich danke Ihnen sehr Ioanna
Hallo, wenn eine KInd bereits das Laufen erlernt hat, hat es zunächst einmal kein Interesse am Krabbeln mehr. Es wehrt sich dann gegen Ihre Anleitungen, und zwar nicht weil sie vielleicht weh täten, sondern weil sie ihr Entwicklungskonzept durcheinanderbringen. Es gibt etwa 5% Säuglinge, die den Entwicklungssschritt des Krabbeln überspringen. Es scheint nach allem, was man dazu weiß, so gut wie keine negativen Auswirkungen auf die spätere Motorik des Menschen zu haben. Dass aber Kinder am Anfang ihrer Laufübungen unsicher und zuweilen auch ängstlich sind, hat etwas mit ihrem Charakter zu tun. Sie können da nur mit Ermutung vorgehen. Den Quatsch von den besser entwickelten Lungen durch Weinen möchte ich für immer in den Bereich der verstaubten Ammenmärchen verbannen. Er hat in der heutigen, aufgeklärten Welt nichts mehr verloren. Viele Grüße
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