lafatina79
Ich bin grad etwas verzweifelt. Zugleich aber auch ein bisschen wütend,baff und einfach nur am Kopfschütteln. Unser Sohn ist im März 5 geworden. Wir haben mit ihm schonmal eine adhs Diagnostik durch,da war er aber noch zu klein u d ich wusste damals nicht,dass viele kjp erst ab 6die Diagnose stellen. Fazit damals war:er scheint es schon zu haben. Aber eine offizielle Diagnose gibts halt erst mit 6. Zwischenzeitlich ergo eingefordert,mussten wir abbrechen,weil er es einfach nicht zugelassen hat. Sich geweigert. Jetzt nochmal anderswo ne Diagnostik gehabt. Ich möchte kurz erwähnen,dass ich als sonderpädagogin auch nicht ganz ahnungslos bin,wir eine Psychologin in der Familie haben und ich einfach schon sehr lange sicher bin dass es adhs ist. So total klassisch,passt voll in die Beschreibungen rein. Und er war auch schon als Baby auffällig in meinen Augen. Der kjp bei dem wir jetzt waren/sind,ist ein sehr komischer Mensch. Sehr auf seinem Standpunkt beharrend und brüstet sich bereits auf seiner Homepage damit,dass die wenigsten ko der die zu ihm kommen, eine Krankheit haben (speziell auch adhs). Heute war die Besprechung der Ergebnisse. Sein Befund: bindungsstörung mit Enthemmung. Vorschlag risperidon. Meine Meinung: Never hat er eine bindungsstörung! Auf die Frage woher er die denn haben soll, kam auch nix klares. Und auf die Frage was der Unterschied zu adhs ist kam:das ist im Grunde das gleiche,aber er ist ja gesund,also er hat kein adhs. Muss ich jetzt wirklich ne dritte Diagnostik durchführen??😫😫😫 risperidon zu testen könnte ich mir vorstellen,da ich weiß dass es inzwischen auch oft bei adhs gegeben wird. Aber ein bisschen komisch ist mir,da ich es aus meiner Arbeit im Schwerstbehindertenbereich kenne,wo die Leute damit komplett abgeschossen werden. Was raten Sie?
Guten Tag, ich befürchte leider, dass Sie eine dritte Diagnostik durchführen lassen müssen. Die erste war zu früh durchgeführt und die zweite lehnen Sie (aus nachvollziehbaren Gründen) ab. Wenn Sie sichergehen wollen und für Ihren Sohn eine geeignete Behandlung wünschen, kann Ihnen nur eine dritte Diagnostik weiterhelfen. Gerade im Hinblick auf eine geeignete Medikation ist es den Aufwand vermutlich wert. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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