Mitglied inaktiv
Hallo Herr Posth, S. ( 32 M ),( im Jan Bruder bek.) , geht seit Feb. zur Spielgr. ( 2x / Wo. ca 4 h ) Ort kannte er von Krabbelgr. Für Eingew. war Zeit, bisher ohne Tränen. Ich warte bis er sich wohl fühlt, dann verabsch. ich mich. Hat sich bisher aber nicht von mir verabschiedet. Gefällt ihm sehr gut. Seit zwei W. weint er beim Absch. , lässt sich aber trösten, kaum dass ich zur Tür raus bin und ist dann gut gelaunt. Hat mir auch schon ( ruhig )erzählt, dass er "Mama Mama weint" wenn ich gehe. Ist es ein gutes oder schlechtes Zeichen? Hängt zur Zeit auch sonst sehr an mir. Hat auch gew., als ich seit langem wieder weggeg. bin obwohl P. da war. Hat sich schnell trösten lassen, hat ihm aber vorher nie etwas ausgemacht. Hat ihm die Spielgr geschadet, liegt es am Bruder oder macht er gerade einen Entwicklungsschritt? Ist diese "Mama-Phase" normal? Will dass ich ihn abends ins Bett bringe nach Geschichte Hand auf ihn lege. Braucht er noch Körperko. in dem A.? Danke LG moba
Hallo, wahrscheinlich waren es das Zusammentreffen von 2 Herausforderungen, die Ihren Sohn zu dieser leichten Regression (s. gezielter Suchlauf) veranlassen. Zum einen die Geburt des kleinen Bruders und zu anderen der Gruppenwechsel im Ki-ga. Seine Reaktionen sind aber nur mittelgradig ausgeprägt, so dass erst einmal keine große Sorgen um sein emotionales Wohlergehen bestehen müssen. Wenn er sich mehr oder weniger sofort im Ki-ga von der Erzieherin trösten lässt, und er sich dort ja auch längst gut auskennt, kann man das tolerieren. Zu Hause wäre eine größerer Einsatz des Vaters wünschenswert, um die Einbußen in der Beziehung zu Ihnen durch den kleinen Bruder auszugleichen (s. "Eifersucht auf den Neuankömmling" im gezielten Suchlauf). viele Grü+ße.
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