Mitglied inaktiv
Hallo, mein Kleiner (morgen 8 Wochen alt) leidet unter Reflux (beim U'schall bestätigt), was wir allerdings mit Nestargel so weit im Griff haben, dass er nur noch wenig spuckt und fast kein Sodbrennen mehr hat (er gedeiht gut). Zudem hatte er sehr viel Blähungen, die mit Sab-Tropfen, Fliegergriff, Kirschkernkissen, Bäuchleinöl von Weleda inkl. Massage und Umstellung der Flasschennahrung auch schon sehr viel besser wurden (weg sind sie nicht!). Nun hat er von Anfang an frühestens nach einem meist erst nach 1,5-2 Tagen (selten noch länger) Stuhlgang, der mal mehr mal weniger breiig ist. So weit so gut, allerdings müht sich unser Sohn schon nach ca. einem halben-ganzen Tag fürchterlich ab erneut Stuhlgang rauszupressen. Er drückt hörbar rum, wird puterrot und leidet sichtlich. :-( Also scheint es ihn zu quälen, oder? Kann und soll man da etwas unternehmen? Ich bin sehr froh, dass sich das Spucken durch das Nestargel wenigstens (fast) nur noch auch die Zeit direkt nach der Flasche beschränkt und würde es ungern weglassen (weniger geben hilft dann wieder nicht beim Spucken, schon ausprobiert), obwohl ich glaube, dass es die Häufigkeit des Stuhlgangs negativ beeinflusst. Kann man in dem Alter schon Milchzucker geben? Wenn ja wie oft und wie viel pro Flasche? DANKE für eine Antwort und liebe Grüße Cyta
Liebe Cyta, probieren Sie es aus wie AngieMama es beschreibt... Viel Glück wünscht Katrin P.S. Sprechen Sie bitte das Problem auch beim nächsten Arztbesuch an.
Mitglied inaktiv
Hallo Cyta, das gleiche Problem hatten wir auch von Anfang an. Ich bin hergegangen und habe in jede Flasche einen gestrichenen Teelöffel Milchzucker gegeben. MZ macht den Stuhl schön weich. Es hat prima geklappt....täglich. Nach dem 3-4.ten Monat hat sich das von selbst erledigt. Einfach nach 1-2 Wochen mal weglassen. Wenn es ohne MZ klappt ist es okay, wenn nicht nimm ruhig wieder MZ. Viel Glück und alles Gute für Euch, Nicole mit Angelina
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