eileen1982
Lieber Herr Posth, mein Sohn ist 3,3 Jahre. Familienbett, nie schreien gelassen, Einschlafbegleitung, bis dato keine Fremdbetreuung. Wir waren bei einer Geburtstagsfeier und mein Sohn verbrachte ca. 1/4 Stunde mit einer uns fremden Frau (ca 50 a) (wir vermuteten, dass er sich der Schwiegermutter befand). Als ich ihn alleine bei dieser Frau sah, bekam ich eine sehr konfrontative Diskussion zwischen meinem Sohn und dieser Frau mit. Sie wollte auf eine sehr ungute Art, dass mein Sohn sie auf seinem Spielhandy anruft. Mein Sohn saß wie versteinert auf dem Spielauto und sagte kein Wort. Die Abstand zw. den beiden betrug ca. 30 cm. Als ich das sah, teilte ich ihm mit, dass er völlig recht hat, wenn er mit ihr nicht telefonieren will, muss er das nicht, und nahm ihn sofort zu mir. Sie teilte mir dann auch noch mit, dass sie mit ihm am WC war, da er Pipi musste. Können 15 min. sehr unangenehme Erfahrung bleibende Schäden davontragen? Keine Veränderung vom Verhalten. Danke, Eileen
Hallo, was heißt, Sie vermuteten, dass es die Schwiegermutter war? Hat sie mit Ihrem Sohn gespielt und wollte, dass beide miteinander telefonieren? Was war so "ungut" bei dem Spiel, dass Sie es unterbrechen mussten? Wie hat die Schwiegermutter (?) auf Ihren Eingriff reagiert? Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, was das mit dem Gang auf die Toilette zu tun haben soll. An Schäden durch diese Vorkommnisse kann ich nicht glauben, aber vielleicht haben Sie wichtige Details vergessen. sie können ja noch einmal schreiben. Viele Grüße
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