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Geschrieben von emilyerbse am 07.05.2024, 9:38 Uhr

Hochbegabung in 1. Klasse

Hallo,

unser Sohn wird diesen Sommer kurz bevor er 6 Jahre alt wird (NRW: Muss-Kind) eingeschult.
Er ist allerdings kognitiv außergewöhnlich weit:
- Er addiert und subtrahiert mindestens im Zahlenraum bis 1000 im Kopf. Wenn er eine geschriebene Aufgabe sieht gibt es keine Grenze nach oben (rechnet dann aber auch im Kopf)
- Er multipliziert und dividiert deutlich weiter als im Zahlenraum bis 100 (auch mit Rest)
- Er liebt Textaufgaben und löst zum Spaß die Kängeruwettbewerbaufgaben der 3. Klasse.
- Er liest sicher, betont und sinnentnehmend Bücher der 2. oder 3. Klasse.
- Er hat ein enormes breites Sachwissen: Universum, Pflanzen, Physik, Elektrotechnik, ...

Er ist getestet und hochbegabt. Er hatte auch extra Enrichment-Kurse für Hochbegabte besucht, aber da ging es wieder um Sachwissen dass er eh schon kannte, so dass es ihn in keinster Weise ausgelastet hat.
Organisatorisch bekommt er die Schule sicher gut hin. Er ist strukturiert und mag Ordnung. Allerdings ist er auch sehr sehr klein und zart.
Jetzt Frage:
Hat irgendwer die Erfahrung wie Schule für ihn ablaufen kann? Er freut sich ungemein auf die Schule, weil er dann endlich mehr lernen kann - wie er glaubt. Aber wie soll ein Lehrer da vernünftig Differenzen?
Ich würde mich sehr über Erfahrungsberichte freuen.

 
9 Antworten:

Re: Hochbegabung in 1. Klasse

Antwort von Pamo am 07.05.2024, 11:51 Uhr

Ich würde so früh wie möglich versuchen zu ermitteln, wer der Klassenlehrer wird.

Ich kenne 2 grundlegend unterschiedliche Ansätze, mit eurer Situation umzugehen:

1. Du sprichst mir dem künftigen Klassenlehrer und arbeitest mit diesem zusammen daran, ein funktionierendes Enrichment bereit zu stellen. Im besten Fall seid ihr ein Dream Team und ihr setzt die Weichen für ein HB-Konzept der Grundschule. Im schlechtesten Fall wird dein Einsatz abgelehnt und du wirst zur unbeliebtesten Mutter der Schule.

2. Du wartest ab, guckst, ob der Klassenlehrer selber die Sachlage erkennt, Ahnung von HB hat und ein Konzept besitzt, das darüber hinaus geht, das Kind zum Lehrer-Assisteten und Helferlein der Schwächeren zu machen.

Ich finde es problematisch, dass das Kind sich so auf die Schule freut und so unrealistische Erwartungen hat. Eine Enttäuschung ist jetzt unvermeidbar. Vielleicht kannst du die kindlichen Erwartungen auf ein geeignetes Projekt lenken? Es besteht die Gefahr, dass das Kind komplett die Lust verliert, zum Underachiever wird und evtl Schlimmeres.

Sprich mit einer geeigneten Fachkraft, bspw beim DGhK. Die kennen oft die Lehrer und können Tipps geben, wie vorzugehen ist.

Mein HB-chen schreibt in diesem Moment ihre letzte schriftliche Abiklausur. Die Schulzeit war echt kein Schmaus für sie (oder mich).

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Re: Hochbegabung in 1. Klasse

Antwort von kea2 am 07.05.2024, 12:16 Uhr

Meine Erfahrung ist leider, dass in einer normalen Grundschule nach oben so gut wie nie Differenzierung stattfindet.

Deutschland hat grundsätzlich ein Problem mit der Förderung von besonders begabten Schülern.
Anstatt diese Talente zu fördern, wird Gleichmacherei betrieben.
In der Grundschule müssen auch die zukünftigen Hauptschüler die Grundlagen lernen und zumindest mit 4en durchkommen. An das Tempo sollen sich Kinder, wie Dein Sohn, anpassen.
Den Lehrern fehlt bei den Klassengrößen bis zu 30 Kindern auch die Zeit, um sich angemessen um die einzelnen Schüler zu kümmern. Da fördert man, wenn überhaupt, die, die nicht klar kommen.

Du kannst davon ausgehen, dass Dein Sohn sich in der Grundschule zu Tode langweilen wird.
Bei Deinem Sohn fehlt ja nur noch das Schreiben, was er schnell drauf haben wird. Ansonsten könnte er gleich mit der 3. Klasse starten.

Mehr als Klassen zu überspringen, mit den ganzen Nachteilen, die das mit sich bringt, fällt den meisten Schulen zu dem Thema nicht ein.

Dein Sohn ist fitter, als unsere Tochter es in dem Alter war, und die fühlt sich erst jetzt in der Oberstufe manchmal fachlich gefordert, obwohl sie sogar das französische Abitur mit macht, obwohl sie sich nicht wirklich sprachbegabt findet. Sie wird einen Schnitt im oberen Einser-Bereich haben. (Wir sind in NRW. In Bayern wäre das vielleicht anders.)
Unser Sohn mit ADHS und nur kurz vor der Hochbegabung, der eigentlich kein stabil leistungsstarkes Kind ist, war in der Grundschule so unterfordert und gefrustet, dass ein Sprung unvermeidbar war.
(Die Große ist nicht gesprungen, weil sie die bessere Frustrationstoleranz hat und bei ihren Freundinnen bleiben wollte.)

Ich würde mich jetzt schon an die Grundschule wenden und mit denen besprechen, was für Ideen sie im Bezug auf Deinen Sohn haben. (Erwarten würde ich, keine.)
Oder Ihr schaut nach einer Schule mit jahrgangsübergreifenden Klassen, wo starke Schüler wirklich in ihrem Tempo lernen können. Da können die Kinder ohne Sprung eine Klasse einsparen. (Da muss man aber auch mit der Schule sprechen, weil einige das Konzept anscheinend nicht sinnvoll umsetzen.)
Oder Ihr habt den 6er im Lotto und eine der wenigen Schule in der Nähe, die explizit Hochbegabtenförderung betreiben.

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Re: Hochbegabung in 1. Klasse

Antwort von SanBo am 08.05.2024, 7:52 Uhr

In der Grundschule wird dein Sohn erstmal das machen müssen, was der Rest der Klasse macht (und da sind Kinder, die noch nicht ihren Namen schreiben können um mal ganz klein anzufangen). Sprich: endlose Seiten im Mathe- und Deutschheft, in denen Zahlen bzw Buchstaben geschrieben, nachgespurt und wiederholt werden... in Klasse 1 wird der Zahlenraum bis 20 erarbeitet. Also wird die Vorfreude auf die Schule ganz schnell in Frustration umschlagen. Ein so junges Kind direkt springen zu lassen, ist sozial vermutlich schwierig.
Ich würde die (zum Glück vorliegende) Diagnose schnellstmöglich der Schulleitung mitteilen, wenn noch nicht geschehen. Ihr wart doch bestimmt zum sogenannten Schulspiel in der Schule? Wurde da schon etwas besprochen?
Ich denke, dass er in einer heterogenen Schülerschaft an einer Grundschule nicht die Förderung bekommt, die er braucht, um ausgelastet zu sein. Auf Grund der großen Klassen, die meist von einer einzelnen Lehrkraft betreut werden, wird Förderung in dem Bereich Wunschdenken sein. Es wird eher darauf geachtet, dass die schwachen Schüler in so seit gefördert werden, dass sie den Anschluss nicht verlieren.
Ich würde mich mit der Schulleitung beraten und mir auch von ihr Tipps geben lassen, an wen du dich noch wenden kannst zwecks Beratung. Sonst wird der Schulstart ganz schnell zum Alptraum für deinen Sohn.

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Re: Hochbegabung in 1. Klasse

Antwort von kuddelmuddel am 08.05.2024, 11:36 Uhr

wichtig ist es, sofort mit der Diagnose und dem Kompetenzraster aus den Enrichmentkursen zur Schule zu gehen und nachzufragen, wie das laufen soll.

Möglich wäre für Mathe ein Drehtürmodell mit einer Klasse 3 oder 4 als Partnerklasse.

Mathe scheint ja das "Hauptproblem" zu sein, da ist er ja weit über das erste Schuljahr hinaus mit seinen Kompetenzen

Lesen lässt sich gut differenzieren, mein Sohn hatte immer "weitere" LIesMal-Hefte und hat später Lesetagebuch geschrieben und Antolin gemacht, während die anderen Kinder noch beim Liesmal 2 oder so waren.
Die Schreibübungen kann er ja gut mit den anderen mitmachen.
Für SU bietet es sich an, ihn weiterführend recherchieren zu lassen, wenn es inhaltlich "zu wenig" ist
Wie sieht es sozial-emotional aus? Ggf kann ein IH beantragt werden, der das Kind bei den Differenzieruzngsangeboten unterstützt - dann hat die Lehrkraft nicht mehr sooo viel Stress

Für das außerschulische bietet sich Musikschule an (Instrument erlernen) oder ein passendes Sportangebot/Kunstangebot, je nachdem, wo die interessen des Kindes leiegen und es gezielt lernen "muss", also gefordert wird

Auch bieten Unis in der Regel "Kinder-Uni" oder "science-Lab" an - eigentlich für ältere Grundschüler, aber bei HB und guter Sozialkompetenz bekommt man das Kind dort bestimmt unter.

Weiß denn die aufnehmende Schule Bescheid? Hattet ihr schon die Schuleingangsuntersuchung beim Gesundheitsamt?

Schonmal Kontakt zu "Mensa" oder anderen Stellen aufgenommen, um sich oder die Schule beraten zu lassen?

LG

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Re: Hochbegabung in 1. Klasse

Antwort von Maca am 09.05.2024, 18:37 Uhr

Hallo,

Das klingt schon nach massivem Abstraktionsniveau!
Wie soll eine Feld-Wald- und Wiesengrundschule da vernünftig differenzieren, noch dazu bei den oft bescheidenen personellen Möglichkeiten?

Ist der IQ über 145?

Dann schickt ihn auf eine auf HB ausgerichtete Schule.
Das kann eine normale Grundschule nicht angemessen begleiten.

Die ganzen tollen Konzepte sind nicht auf Höchstbegabte ausgerichtet.
Die dürfen dann WIEDER WARTEN und ihre Sozial- und Frustrationstoleranz ausbauen!

Er braucht Kontakt zu Seinesgleichen und den findet er in HB-Schulen eher.



Alles Gute

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Re: Hochbegabung in 1. Klasse

Antwort von Maca am 09.05.2024, 18:54 Uhr

Ein wirklich gutes außerschulisches Förderkonzept, ist sowas wie das hier:

https://www.ew.uni-hamburg.de/einrichtungen/ew5/didaktik-der-mathematik/grundschule-fdgm/projekte-neu/prima/2aktuelles/1talentsuche.html

(noch besser die nachfolgende Förderung ab Klasse 7 über die Wiliam-Stern-Gesellschaft)

Ich weiß nicht, ob es derartiges sonst noch in Deutschland gibt und leider ist es ja auch erst für die Größeren.

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Re: Hochbegabung in 1. Klasse

Antwort von pflaumenbaum am 22.05.2024, 8:58 Uhr

Gibt es eine freie Alternativschule oder eine Montessorischule in der Nähe? In solchen Schulen können die Kinder selbst wählen, was sie lernen wollen, daher eignen die sich manchmal besser für begabte Kinder. Man muss sich die Schule aber genau anschauen.

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Re: Hochbegabung in 1. Klasse

Antwort von icki am 31.05.2024, 13:17 Uhr

Hallo!
Es wurde ja schon sehr viel und sehr gute Tipps geschrieben.
Aus meiner Erfahrung heraus würde ich deinen Sohn versuchen in eine extra Hochbegabten Grundschule unterzukriegen. Dein Kind wird in einer normalen Grundschule nicht glücklich werden. Was soll er denn da lernen? Unser Sohn ist auch Hochbegabt und die Grundschule war für ihn nicht schön. Die Kinder lernen langsam das abc, nach dem ersten Halbjahr war hier noch nicht das ganze abc durch.... unser Sohn durfte dann immer ein Buch lesen, aber auf Dauer ist das zu wenig. Er hat jeden Morgen geweint und wollte nicht mehr in die Schule. Er sagte zB immer das die Lehrer immer alles 10x erklären und er verstand es immer schon beim 1. Mal. Es war eine Qual für ihn. Zum Glück hatten wir die ersten 2 Jahre eine tolle Lehrerin die aus einem Gymnasium kam und ihn anders fordern konnte. Dann ging sie in Elternzeit und hatte aber noch davor den Wechsel zum Gymnasium nach der 3. Klasse in Gang gesetzt. Die nächste Lehrerin war eine Katastrophe. Sie tat gar nichts. Er bekam den Stoff aus der 4. ohne irgendwelche Erklärungen etc. Aber er kam damit klar. Er ist gerade 11 Jahre alt geworden und in der 7. Klasse. Das Gymnasium bietet Enrichemantkurse an welche er gerne wahrnimmt. Mathe, Englisch und Deutsch ohne was zu tun steht er 1. Bei Fächern die er doof findet zwischen 3 und 4. Katastrophe ihn da zu motivieren.... Er ist zum Glück ein sehr sozialverträgliches Kind. In seiner Klasse sitzt noch ein Hochbegabtes Kind was ständig gemobbt wird, dieses gibt mit seinen Noten an und hat 0 soziale Kompetenzen. Achtet bitte darauf ihn nicht zu sehr in den Himmel zu loben, das geht meist nach hinten los...
Sucht jetzt vorher dringend das Gespräch mit der Grundschule und fragt welche Möglichkeiten es gibt.
Alles Gute!

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Re: Hochbegabung in 1. Klasse

Antwort von Pamo am 31.05.2024, 13:55 Uhr

Zu einer HB-Schule rate ich nur deswegen nicht, weil es sie nur so vereinzelt gibt.

Ich lebe in der viertgrößten Stadt Deutschlands und es gibt hier keinerlei HB-Schulen oder HB-Züge. Und schon gar nicht im Bereich Grundschule!

Manche Schule schreibt sich Hochbegabtenförderung auf die Fahne und Webseite. Aber damit ist in aller Regel nur die Teilnahme an Wettbewerben oder AGs gemeint und das auch nur, wenn das Kind lauter Einsen schreibt. Mit einem höchstbegabten Minderleister, der aufgrund seines Frustes nur Zweier schreibt, gibt es keine sinnvollen Programme. Echte HB-Forderung und -Förderung gibt es überhaupt nicht (hier). Für die HB-chen wirklich schwierig:

Der Klassenkamerad, der super Fußball spielt, wird für seine Leistungen gefeiert und darf seinen Stolz teilen. Das HB-chen, das ein Frühstudium in Naturwissenschaften macht oder ein (unveröffentlichtes) Büchlein mit Gedichten geschrieben hat, darf das nicht erwähnen ohne als Angeber gemobbt zu werden und für fehlende Sozialkompetenz kritisiert zu werden.

Ich wünsche ganz viel Glück und Diplomatie und bin selber vor Glück überwältigt, dass ich mein Kind gesund und mit einem guten Abschnitt und ohne Wiederholung komplett ohne Unterstützung durch das Gymnasium gebracht habe. Amen.

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