Geschrieben von Loritana, 24. SSW am 21.08.2022, 18:15 Uhr

Rektusdiastase und Übergewicht

Hallo zusammen,

diese Frage richtet sich vor allem an Frauen, die stark mehrgewichtig sind und bereits schwanger waren.
Wie sind eure Erfahrungen in Bezug auf Rektusdiastase? War es bei euch weniger, weil euer Bauch eh schon gedehnt war oder war es bei euch mehr, weil der Bauch schon mehr Umfang hatte? Musstet ihr etwas Besonderes auf Grund eures Mehrgewichtes beachten?

Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt!

Liebe Grüße

Loritana

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3 Antworten:

Re: Rektusdiastase und Übergewicht

Antwort von Schmetterfink, 18. SSW am 22.08.2022, 10:29 Uhr

Stark mehrgewichtig finde ich schön.... ich bin in die erste Schwangerschaft mit "leichtem Übergewicht" (BMI 30) gestartet, keinerlei Probleme mit Rektusdiastase. Die einzige, die ich da nachgeburtlich mit Problemen kenne (aus meinem Geburtsvorbereitungskurs) ist tatsächlich eher normalgewichtig bis schlank. Es hat auch nie jemand (Gyn, Hebamme, Physio im GVK) gesagt, dass ich besonders auf irgendwas achten solle.

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Re: Rektusdiastase und Übergewicht

Antwort von Kleid am 22.08.2022, 12:42 Uhr

Hallo, ich bin auch stark mehr gewichtig, und habe 2 Kinder. Die große ist 3, der kleine 2,5 Monate. Probleme habe ich keine. Und kenne niemand. Wichtig ist nur, (egal welches Gewicht) dass nach der Entbindung fleißig Rückbildung machst. Die Hebamme damals bei der Großen hat gesagt, dass Bauch einziehen (nach der Entbindung) sehr gut ist. Bei der Rektusdiastase werden die Bauchmuskeln auseinandergedrückt, weil das Baby sich Platz macht. Die Bauchmuskeln haben wir mehrgewichtigen Frauen an ber gleichen Stelle wie schlanke Frauen, nur haben wir noch etwas Speck drumrum.