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Geschrieben von Raubvogel1988 am 29.02.2024, 18:42 Uhr

ADHS Medikamente für immer?

Hallo mein Kind muss bald ADHS Medikamente nehmen.
Ich hätte gerne gewusst ob ihr irgendwann keine Medikamente mehr benötigt habt.
Und haben sich eure Kinder doll verändert.
Es klingt komisch aber ich hab halt Angst.

 
9 Antworten:

Re: ADHS Medikamente für immer?

Antwort von kea2 am 01.03.2024, 8:54 Uhr

Der Plan ist eigentlich, dass die Kinder nach 1 bis 3 Jahren keine Medikamente mehr brauchen, weil sich bis dahin so viele Verknüpfungen im Gehirn gebildet haben, dass die nicht mehr benötigt werden.
(Die würden halt ohne Medikamente nicht gebildet.)

Wie gut das in der Praxis funktioniert, weiß ich nicht.

Es soll eigentlich so sein, dass sich das Wesen des Kindes nicht verändert.
Unsere Kinderpsychiaterin sagt, wir darauf achten sollen und dass dann die Dosierung oder das Medikament geändert werden muss.

Ich kann Dich verstehen. Gerade, wenn das Kind noch jünger ist, will man es nicht solchen Medikamenten aussetzen.
Wir haben so lange wie möglich einen Bogen um die Medikamente gemacht. Aber jetzt, in der Pubertät, hat sich bei unserem Sohn das ADHS verschlimmert, und wir werden demnächst damit beginnen.

Den Punkt mit der grundlegenden Verbesserung kannte ich bis vor kurzem auch noch nicht.
Das ist für mich ein Argument, das auf jeden Fall zu machen.

Deutschland schreibt sich zwar groß Inklusion und Diversität auch am Arbeitsplatz auf die Fahnen, exkludiert aber zunehmend Menschen, die bei einem hohen Stresslevel und großem Zeitdruck nicht mehr oder nur noch schlecht funktionieren bzw. dann relativ schnell im Burnout landen, wie ADHSler.
Dass das früher anders war, merkt schon daran, dass man lange dachte, ADHS wachse sich aus. Offenbar kamen die meisten erwachsenen ADHSler früher im Berufsleben mit ihren Kompensationsmechanismen klar.

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Re: ADHS Medikamente für immer?

Antwort von Raubvogel1988 am 01.03.2024, 17:26 Uhr

Danke für deine Liebe Antwort.
Ich glaube wir hätten es auch schon früher bekommen er wird im Sommer 7.
Wir haben auch versucht einen großen Bogen darum zumachen.
Hat aber leider nicht geklappt.
Er leidet sehr in der Schule und hat schon immer ein schlechtes Selbstwertgefühl.
Er weiß das was er tut falsch ist und kann sich nicht steuern.
Ich hoffe das die Medikamente in deinem und meinem Sinne helfen.
Ich würde mich sehr freuen wenn du deinen Sohn wenn es soweit ist fragen würdest wie er sich damit fühlt.
Weil ich glaube er kann es besser erklären als ein 6 jähriger.
Danke das du mir geantwortest hast.

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Re: ADHS Medikamente für immer?

Antwort von misses-cat am 01.03.2024, 17:35 Uhr

Ich habe zwei Kinder mit ADHS, meine Tochter wird im Sommer 10 und bekommt jetzt seit einem Jahr medikinet, mein Sohn ist 14 und bekommt es bald 3 Jahre , er hat aktuell Pflegestufe 2 und nein ich sehe noch nicht das er ohne aus kommt.
Für meine Tochter war es ein Segen, sie kann endlich zeigen was in ihr steckt hat jetzt eine eingeschränkte Empfehlung fürs Gymnasium bekommen, ist begeisterte Messdienerin, kommt im sozialen gut klar. Nein sie ist kein Zombie, sie ist immer noch ein Mädchen was Astrid Lindgrens Herz hätte höher schlagen lassen, wild frech und wunderbar. Aber sie kann sich fokussieren, sie nimmt die Gefühle der anderen wahr und kann damit umgehen.
Ich glaube wenn meine Tochter später ihren Platz in der Welt gefunden hat kann sie ohne Medis auskommen wann es soweit seien wird werden wir sehen.
Mein Sohn, ja da ist jetzt auch voll die Pupertät mit drin, er muss Medikamentös umgestellt werden weil er mit Ritalin Probleme hat auf einmal, aber auch er kann sich fokussieren er hätte ohne Medis zur Förderschule gemusst, sein weg wird noch lang sein Medikamente sind kein Allheilmittel aber eine gute Unterstützung

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Re: ADHS Medikamente für immer?

Antwort von Raubvogel1988 am 01.03.2024, 18:11 Uhr

Kannst du mir sagen wie die Kinder sind wenn die Wirkung nachlassen tut.
Und wie sie sich selbst damit fühlen.
Sorry das ich so frage kenne halt kaum jemanden zum fragen.
Hab zwar mit der Therapeutin gesprochen die haben aber leider nicht soviel Zeit für Mütter Sorgen.

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Re: ADHS Medikamente für immer?

Antwort von misses-cat am 01.03.2024, 22:29 Uhr

Also ADHS hat 1000 Gesichter jeder Mensch kann es wirklich anders ausgeprägt haben und genauso ist es mit den Medis, was bei dem einen wirkt muss es bei dem anderen noch lange nicht
Meine Tochter zum Beispiel, kam in der Schule so weit mit das es ok war, aber es hat sie extrem angestrengt, nachmittags wenn ich sie von der ogs abgeholt habe , war sie ein absolutes Pulver Fass, ist bei der kleinsten Kleinigkeit hochgegangen.
Die Medis helfen ihr in der Schule extrem mit der Aufmerksamkeit, vorher stand eine leserechtschreibschwäche im Raum die ist komplett verschwunden, Notenschnitt war jetzt zum Halbjahr 4 Klasse bei 2,0, ohne großes lernen oder halt im normalen Rahmen und vor deallem sie kann lernen mittlerweile sogar ziemlich selbständig, mein Mann oder ich erinnern sie zwar noch dran aber sie geht dann in ihr Zimmer und lernt selbständig, ohne Medikamente undenkbar. Sie kann ihr Temperament besser kontrollieren, selbst wenn das Medikament nicht mehr wirkt hat sie sich besser unter Kontrolle, sie bekommt retard 30 MG medikenet das wirkt bei ihr ca 7/8 Stunden, dann hat sie aber noch genug Selbstbeherrschung und nicht wie früher durch die kleinste Kleinigkeit hoch zu gehen.
Aber sie ist immer noch unser Energiebündel das über den Fußballplatz rennt und nicht ko zu kriegen ist.
Sie hat sonst keine Nebenwirkungen

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Re: ADHS Medikamente für immer?

Antwort von emilie.d. am 01.03.2024, 23:25 Uhr

Klar macht einem das Angst, wenn das eigene Kind chronisch krank ist. Jedem ginge das doch so. Und man darf auch ein bisschen traurig sein.

Wir haben ADHSler in der Familie.

Mir tut jedes Kind leid, dass eigentlich die Medis bräuchte, aber keine bekommt, weil die Eltern irgendwelchen Vorurteilen unterliegen. Wenn man Bluthochdruck,.Diabetes oder zu hohe Cholesterinwerte hat, nimmt man auch Medis. Insofern finde ich es super, dass Ihr auf die Ärzte hört und Eurem Kind damit eine bessere Entwicklung ermöglicht.

Bei dem einen Jungen ist es wie Tag und Nacht. Der nimmt Medikinet durchgängig. Morgens bevor er sie nimmt und abends ist er ehrlich gesagr ziemlich unsympathisch. Keine Impulskontrolle, distanzlos, Freude am Ekel, am Terrorisieren und Ärgern. Wirklich schwer zu ertragen und auszuhalten.

Mit kommt wenn er sie genommen hat und wir vor dem Frühstück herumlümmeln eine "Redephase". Er erzählt dann ganz viel über Dinge, die ihn interessieren. Und danach ist er einfach normal. Deckt den Tisch mit, quält die Hunde nicht, sondern spielt mit Ihnen.

Würde er keine nehmen im Leben,.bekäme er ständig gesagt, wie scheiße er ist. Ich bezweifle, dass er so viele Freunde wie jetzt hätte. Mein Vater erstickt jede Kritik an seinem Enkel im Keim ("Er ist krank und alle müssen eben Rücksicht nehmen."), aber ohne Medis wäre glaube auch dem die Geduld ausgegangen.

Kea hatte das schon geschrieben, Medikinet erhöht indirekt die Level an Botenstoffen im Gehirn und sorgt dafür, dass die Neuronen "normal" miteinander kommunizieren können. Und man spöter oft keine Medis mehr braucht.

Bei uns in der Familie haben wir uns alle eine Doku von Hirschhausen angeschaut (ich auch), die "Experten" mit betroffenen Kindern finden nicht alles toll, aber meinen,.vieles sei gut erklärt. Vielleicht schaust Du da auch mal rein.


https://www.ardmediathek.de/video/hirschhausen/hirschhausen-und-adhs/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2hpcnNjaGhhdXNlbnMtY2hlY2stdXAvMjAyMy0xMC0zMF8yMC0xNS1NRVo

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Re: ADHS Medikamente für immer?

Antwort von SunnyGirl!75 am 02.03.2024, 1:19 Uhr

Die Reportage haben wir, mein Mann und ich, auch gesehen und fanden sie sehr gut!
Ich habe auch oft gehört das solche Medikamente eine Wesenänderung auslösen würden.
Ich hatte wegen solcher Aussagen auch erst Bedenken davor und habe es zuerst abgelehnt unserer Tochter sowas zu geben, obwohl es der KJP von Anfang an (vor ca. 1,5 Jahren) vorgeschlagen hat.
Heute bereue ich das, aber mir hat auch keiner gesagt das ich es unbedingt tun solle, wahrscheinlich aus Unwissenheit.
Also sie bekommt es jetzt seit September oder Oktober letzten Jahres ( Medikinet retard 30 mg), weil ihre Noten schlechter wurden und ich dachte da müsse man jetzt doch endlich mal was tun.
Danach ging es aber tatsächlich aufwärts mit den Noten und die Hausaufgaben wurden endlich mal fertig. Früher saß sie mitunter noch bis nach 18 Uhr daran, weil sie die nicht in der OGS geschafft hat, wurde einfach zu viel abgelenkt durch die anderen, auch in Klasenarbeiten war es so.
Wenn wir es früher gegeben hätten, wäre es ihr bestimmt in vieler Hinsicht leichter gefallen in der Schule mitzukommen.
Wenn sie im mündlichen besser wäre, hätte sie bestimmt auch eine Gymnasialempfehlung bekommen können, oder zumindest eine eingeschränkte.
Aber andererseits sehe ich sie trotzdem eher auf Realschule, weil sie nach wie vor nicht gerne lernt und sie schnell aufgibt wenn sie etwas nicht versteht. Daher denke ich etwas weniger Lernerei und etwas mehr Anleitung täten ihr besser.

Also Wesensänderungen kann ich bei meiner Tochter nicht bestätigen. Ok sie ist mitunter zickig, launisch und hat keine Lust bei irgendwas zu helfen, aber glaube das wäre sie auch ohne Medis und das ist bestimmt fast jedes 10-jährige Mädchen...
Und das ist sie auch "vor" der Medikamentengabe nach dem Aufstehen (totaler Morgenmuffel), und dann beginnt schnell das plappern...
Aber ansonsten hat sie ein echt liebenswertes, niedliches Wesen was gerne redet und noch total verspielt ist.
Das einzige Problem (das würde ja auch bei Hirschhausen thematisiert) sehe ich darin, das sie kaum Appetit oder Hunger verspürt, wenn sie es nimmt.
Frühstücken wollte sie auch vorher schon nicht großartig, aber jetzt isst sie morgens fast gar nichts bis zum Mittagessen (wo sie auch nicht alles isst) und ich denke dann das es doch einfach nicht gut sein kann so wenig zu essen... Sie ist auch wirklich ziemlich dünn, aber nicht mager, weil sie gerne Süßes und Kuchen/Kekse isst.
Sie wird immer (auch wegen ihrer Größe), für 8 oder 9 gehalten.
Der KJP meinte deshalb solle sie halt morgens zuhause möglichst viel essen, aber da kriegt sie leider auch kaum was runter.

Sorry für den Roman, aber wenn ich einmal anfange zu schreiben...

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Re: ADHS Medikamente für immer?

Antwort von Raubvogel1988 am 02.03.2024, 21:35 Uhr

Danke das ihr mir alle so toll geantwortet habt.
Das nimmt einem ein bisschen die Angst.

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Re: ADHS Medikamente für immer?

Antwort von Rote_Nelke am 12.03.2024, 20:15 Uhr

Wie würdest du die Medikamente sehen, wenn sie gegen eine Schilddrüsenunterfunktion wären? Oder Insulin bei Diabetes?

ADHS ist letztlich nichts anderes, als ein Dopaminmangel durch Unterproduktion.

Mein Kind hatte vor den Medikamenten täglich 4-6 Wutausbrüche, welche selbst- und fremdgefährdend waren. Wir haben uns gar nicht mehr raus getraut, nachdem uns Passanten während so einer Episode mit dem Jugendamt gedroht hatten (wir bösen Eltern haben unser Kind fixiert, anstatt es zornesblind auf eine sechsspurige Straße laufen zu lassen).

Im Kindergarten ging es noch, aber nach dem ersten Schulmonat stand fest, dass nur Medikamente das (soziale) Leid unseres Kindes verhindern können.

Mein Kind bekommt täglich 5 Tabletten (davon 1x ein 5-Stunden-Retard und ein 24/7 Präparat) und hat Pflegestufe 2.

Wir haben hier definitiv keinen Zombie, merken bei jeder Tablette das Ende ihrer Wirkung am Verhalten unseres Kindes. Aber wir haben so ein Kind, welches sein Potential zeigen kann, empathisch und mitdenkend und absolut faszinierend ist :-) Es ist beliebt und wurde schon mehrfach zum Klassensprecher gewählt.

Vielleicht wird mein Kind die Medikamente irgendwann nicht mehr brauchen oder nicht mehr nehmen wollen, vielleicht wird es sie ein Leben lang nehmen, dass kann keiner sagen.

Ich habe selbst ADHS und es ist wirklich traurig zu erkennen, was in meinem Leben hätte anders laufen können, wenn ich die selbe Hilfe erhalten hätte.

Sowohl ich, als auch mein Kind, fühlen uns unter dem Einfluss der Medikamente "innerlich aufgeräumter".
Ohne Medikamente ist es, als würde man zur Suppe eine Gabel gereicht bekommen und dann wird man beschimpft, dass man nicht genauso gut damit zurecht kommt wie die Menschen, die einen Löffel in der Hand haben.

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