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Stillen über 6 Monate hinaus...findet selten Anklang...

Thema: Stillen über 6 Monate hinaus...findet selten Anklang...

Huhu ihr Stillmamis, mein Bubi ist jetzt über 6 Monate alt und ich stille noch soooo gerne. Jetzt werd ich nur immer öfters gefragt, wie lange ich ihn denn noch stillen mag. Ich: Öh, noch lange, es wird doch immer schöner und inniger. Vielleicht 1 Jahr oder länger. Wie er es braucht. Heute noch wurde ich total komisch beäugt deshalb. Fast schon, als sei ich pervers !?! Kennt ihr solche Reaktionen? Wie würdet ihr darauf reagieren? LG Nasti

von nasti777 am 23.09.2012, 20:56



Antwort auf Beitrag von nasti777

Klar, das kenn ich auch! Aber ich denke, dahinter steckt viel Neid und bei manchen vielleicht auch ein schlechtes Gewissen. Ich habe einige Freundinnen die "zu wenig Milch" hatten. Manchmal merkt man aber schon, dass sie schon wissen, dass sie einfach beim ersten Schub aufgegeben haben. Ich sage dann einfach nichts dazu. Das Problem haben sie mit sich selbst und nicht mit dir, du bekommst es manchmal nur ab. Sei großmütig und freu dich über deine schöne Stillbeziehung!

von Pamina am 23.09.2012, 21:22



Antwort auf Beitrag von nasti777

Ja das kenn ich auch!! Meine is 8 Monate. Ich hör auch immer: "wielange willst du denn noch stillen?" Ich sag dann immer: "Mindestens ein Jahr denn im 1. Lebensjahr ist die Milch ja das Hauptnahrungsmittel und wenn ich mit stillen aufhören würde dann müsst ich ja auf Flascherl umstellen und darauf hab ich wirklich keine Lust!! ...nachts aufstehen, unterwegs alles mitschleppen, usw...." Das reicht meistens!! Und wenn sie weiter fragen dann sag ihnen mal wie die Empfehlungen der WHO lauten!!

von Linchen84 am 23.09.2012, 21:35



Antwort auf Beitrag von nasti777

Hallo Nasti, Erste Lektion mit Kind: Wie Du es machst, es findet sich immer jemand, der Dich kritisiert. Und dann fühlt man den Drang sich rechtfertigen zu müssen, dass man eine gute Mutter ist. Daher lautet meine Standardantwort: "Wenn ich versehentlich den Eindruck erweckt haben sollte, dass mich Deine(Ihre) Meinung interessiert, dann entschuldige ich mich aufrichtig dafür". Oder kurz: "Das diskutiere ich nicht". Alles andere bringt so wenig, denn die Meisten wollen gar nicht wirklich wissen, was Du Dir dabei denkst, sondern nur ihre gegenteilige Meinung kundtun, damit sie sich als die bessere Mutter fühlen. Den Kampf kann man gar nicht gewinnen. Nach dem Stillen geht es dann mit Beikost, Nachtschlaf, Sauberkeitserziehung, Fernsehkonsum und Kitaeingewöhnung weiter. Mach es so, wie es für Dich und Deine Familie passt. Solidarische Grüße Lian

von Lian am 23.09.2012, 22:19



Antwort auf Beitrag von nasti777

Schrecklich... Meistens ist es die "ältere" Generation, die das stillen sowieso skeptisch sehen! Aber ich konnte sie wenigstens davon überzeugen,dass man ein baby sehr wohl nur mit Muttermilch satt bekommt. Mein über 7 Kg baby, war DER Beweis ;-) Letzten Samstag war ich abends 2 Straßen weiter zur Einweihung, bin dann spontan nach Hause und habe zufällig mitbekommen,wie meine Mutter und ihr Gatte darüber sprachen,dass es langsam Zeit wird der kleinen was anderes anzubieten! Ich war entsetzt, bin dann rein und hab denen mal gesagt,dass ich noch vor habe viel viel länger zu stillen und wenn püppi mit 2 Jahren noch stillen will,ist das eben so. Da meinte meine Mutter tatsächlich: ja das kannst Du mal vergessen !!!???????????????? :-o. Also schlimmer geht's wirklich nicht. Für mich ist das Thema durch , ich stille soviel und solang ich das will PUNKT!!!!

von S@lly. am 24.09.2012, 08:00



Antwort auf Beitrag von nasti777

Liebe Nasti, kennen wir. Um 6 Monate ist eine klassische Zeit für sowas, weil jeder meint, da stillt man doch ab, ich selbst wusste vorm ersten Kind garnicht, dass man überhaupt länger stillen KANN. Um den ersten Geburtstag ist nochmal so eine heiße Phase. Danach finden sich die meisten damit ab. Bei uns, ehrlich gesagt alle. Ich denke zunächst hab ich oft garnicht reagiert. Ja, ja, gesagt, ,da rein, da raus. Später hab ich glaub ich argumentiert, alle Pros des Stillens und Nachteile des Flaschengebens aufgezählt. Da trifft man viele wunde Punkte, weil die meisten latent ein schlechtes Gewissen ahben oder traurig sind, weil es bei ihnen nicht klappte und sie sich einreden (müssen), dass die Flasche genausogut ist und sie deswegen genausogute Mütter sind. Wobei erstes nicht stimmt, zweites sicherlich. Aber die Leute vermischen das eben gnadenlos. Also laden sie ihre eigenen Traumata auf dich ab. Sorry, das musst du dir nicht antun. Also bin ich zuletzt dazu übergegangen gnadenlos dahinter zu stehen und nix anders zu sagen als: Wir machen das eben so und ich will auch nix Gegenteiliges mehr hören. Ohne große Debatte, Verteidigung, Begründung, Bekehrungsversuche. Du bist eine erwachsene Frau, lass Dir nicht wie ein kleines Kind erklären, wie du dein eigenes Kind zu ernähren hast. Aus die Maus. So eine Haltung wird in der Regel sehr schnell akzeptiert. LG Morgen

von Morgen am 24.09.2012, 08:32



Antwort auf Beitrag von nasti777

Deine Reaktion auf solche Äußerungen hängt davon ab, wie du drauf bist. Wenn du keine Lust auf eine Diskussion hast, kannst du entweder sagen, dass das den Fragesteller nichts angeht, du könntest aber auch ausweichend antworten "Mal sehen". So traurig es ist, aber nach meiner Erfahrung, sind die meisten, die solche Bemerkungen machen, gar nicht ernsthaft daran interessiert, deine Beweggründe zu erfahren, etwas übers Stillen zu erfahren oder ihre Vorurteile zu überwinden. Agnetha

von Agnetha am 24.09.2012, 08:36



Antwort auf Beitrag von nasti777

Also ich Stille meinen mit 9 mo immernoch gern und er will es auch so, die Babies wissen schon welches Food sie brauchen! Merkwürdig finde ich Kleinkinder die den lieben ganzen Tag mit dem Nuggi im Mund rumlaufen, da sagt man auch nix...

von Steffi11 am 24.09.2012, 09:31



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Ich sag die Wahrheit: er nimmt keine anderen Sauger! Was sollen sie darauf antworten? Auch beim Durchschlafen, hat erst jede Mutti erzählt, wie toll das Kind schläft. Hab auch gesagt, nö meiner ist fast jede 1h wach. Die Woche drauf , hat komischerweise kein Baby mehr durchgeschlafen, weil Mütter ja gern ein bissel angeben , aber wenn dann eine kommt die sagt:Ochhh hast Du`s gut, wird schnell zurückgerudert!

Mitglied inaktiv - 24.09.2012, 09:57



Antwort auf Beitrag von nasti777

Ich hatte das Thema oft mit meiner Mutter, sie meinte dann ab dem 4. Monat immer wieder "jetzt braucht sie aber auch was vernünftiges und muss aus der Flasche trinken".... Konnte es nicht mehr hören. Inzwischen (meine Maus wird bald 8 Monate) hat sie es verstanden, das es für uns so das Beste und richtige ist. Erst vorgestern meinte sie zu meinem Papa... schau mal wie Lynn es noch schmeckt. Hier hatte mal jemand Link mit passenden Antworten eingestellt. Original Link finde ich jetzt nicht, aber hier steht das auch alles: http://www.rund-ums-baby.de/forenarchiv/schwanger/2011-08/Fuer-die-Mamis-die-mal-stillen-wollen_3242.htm Lg

von Leo engel am 24.09.2012, 10:42



Antwort auf Beitrag von nasti777

Ich muss dir zustimmen....stillen wird mit der Zeit immer schöner und inniger und das sag ich obwohl das Stillen von Anfang an bei uns völlig problemlos funktionierte Jonas ist jetzt fast 8 Monate alt und ich werd so lange stillen wie er und ich uns dabei wohl fühlen. Stillen ist so viel mehr als nur Nahrungsaufnahme. Ich glaube das vergessen viele Menschen Es ist unsere private Kuschlzeit Ich find es eh faszinierend wie sehr sie dich Meinung über das Stillen mit dem Altern des Kindes wandelt Schreit nach der Geburt noch jeder danach das man sein Kind stillen muss so werden Mütter die dann länger als 6 Monate stillen plötzlich komisch angeschaut Warum ist mir schleierhaft Ich glaube als Mutter musst du dich eh bei so vielen Dingen rechtfertigen. Und am Anfang ist man auch immernoch so blöd und macht das. Man fängt an stundenlang zu erklären warum man z.B noch stillt, sein Kind im Familienbett schlafen lässt, mit der Breieinführung bis zum 6 Monat wartet usw....die Beispiele sind unendlich Wenn mich mitlerweile jemand fragt warum ich noch stille dann sag ich immer nur: Weil ich es will und weil Jonas und ich das genießen... Punkt keine weitere Diskussion Klar es gibt noch viele andere Punkte aber das ist das worauf es letzlich hinausläuft.....dazu gibt es einfach kein Gegenargument

von ina91 am 24.09.2012, 11:37



Antwort auf Beitrag von nasti777

Immer kam die Frage nach dem "richtigen Essen".... Einzig ein Freund von uns, kinderlos, mittlerweile wieder Single, Mitte 30. Der meinte so 2 Jahre seien doch normal zu Stillen, so seine Sicht, aber er habe sich darüber ja nie Gedanken gemacht, aber so habe er sich das vorgestellt. Sein Kumpel wiederum fand es "pervers", wortwörtlich, dass ich meinen damals 18 Monate alten Sohn immer noch stillte.... Aber ganz häufig kamen so negative Aussagen von anderen Müttern. Väter achten auf sowas nicht bzw. haben dazu nicht den Bezug oder oft auch nicht das Wissen ist mir aufgefallen. Frauen hingegen haben immer was auszusetzen... immer. Sei es um selber besser da zu stehen, sei es, um ihr eigenes schlechtes Gewissen zu beruhigen, sei es, um sich einfach mal einzumischen... ich weiß es nicht genau warum. Aber in meinem Umfeld kam mir keine Frau unter, die Verständnis für mein LZS hatte. Keine. melli

von sojamama am 24.09.2012, 12:11



Antwort auf Beitrag von nasti777

...in unserer Stillgruppe. Das man ja doch eher ein Exot ist wenn man länger stillt- noch dazu viell. keine Beikost füttert usw. usw. Viele haben die Erfahrung gemacht das es in anderen Ländern gar nicht so ist und völlig normal (z.B. Spanien wurde genannt etc.) und das meist Frauen damit ein Problem haben- eher als Männer.

von Wunderkind1980 am 24.09.2012, 16:03



Antwort auf Beitrag von nasti777

Ich lese hier immer das viele Muttis ihre Kinder noch bis zum 2. oder 3.Lebensjahr stillen. Wie macht ihr das wenn ihr mal Medikamente nehmen müsst oder ähnliches und was ist mit Alkohol oder Haare färben? Verzichtet ihr ganz all die "Jahre", und Stillt ihr da jeden Tag bzw.Nacht noch?

von Cojote am 24.09.2012, 19:55



Antwort auf Beitrag von Cojote

Ich musste glücklicherweise während meiner ganzen Stillzeit noch keine Medikamente nehmen. Hab mal beim Zahnarzt ne Spritze genommen, aber das ist nicht kontraindiziert, hab ich mir sagen lassen. Ein paar Mal wollte mein Hausarzt mir ein Antibiotikum andrehen wegen Nebenhöhlenentzündung. Als ich sagte, ich stille noch, meinte er es sei nicht so wichtig, würde auch so weggehen. Toll, davor hab ich immer Antibiotika genommen, scheinbar umsonst, denn es ging tatsächlich auch so weg. Alkohol trinke ich seit der Schwangerschaft schon keinen mehr. Vor der Schwangerschaft bin ich häufig und gerne und lange und auch öfter mal mit recht viel Alkohol ausgegangen. Seit der Schwangerschaft hatte ich überhaupt keine Lust mehr und mir wird schon übel, wenn ich Alkohol nur rieche. Wobei ich jetzt nach 3 Jahren auch kein schlechtes Gewissen mehr hätte, mal ein kleines Gläschen Wein zu trinken, wenn ich es unbedingt wollen würde. Das Kind wird ja größer und schwerer, und die konsumierte Milchmenge geringer... Vor drei Wochen war ich mal beim Friseur und hab mir Strähnchen machen lassen, davor (vor ca. einem Jahr) hatte ich nur mal mit so ner Ökohaarfarbe die Haare getönt.

von Tine1 am 24.09.2012, 20:30



Antwort auf Beitrag von Cojote

Es gibt eigentlich gegen so ziemlich jede Krankheit stillverträgliche Medikamente. Impfen ist auch möglich. (www.embryotox.de) Ich färbe meine Haare mit Pflanzenhaarfarbe, glaube aber, dass gelegentliches Färben oder Stähnen nicht schadet. Alkohol trinke ich keinen, esse und trinke aber sonst alles. Ich fühle mich nicht eingeschränkt. LG

von Lauch1 am 24.09.2012, 20:35



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich habe meine ganze Stillzeit so gelebt wie vorher auch: keinen oder nur ausnahmsweise Mal Alkohol getrunken (bei größeren Stillabständen, geringen Mengen und größerem Kampfgewicht des Kindes eh kein Thema!), Haare färben hatte ich nie nötig, bzw. bin da wohl zu uneitel... Und Medis gibt es zig stillverträgliche, wie Lauch schon schrieb - angefangen von Schnupfenmittel bis zu eigentlichen Hammersachen... Gegessen habe ich sowieso alles, ohne dass mir aufgefallen wäre, dass mein Kind was nicht verträgt. Im Gegenteil! mit 15 Monaten probierte ich es das erste Mal mit purer Kuhmilch im Müsli meines Kindes, und prompt bekam es einen Ausschlag bzw. Reagierte mit Dünpfiff. Daraufhin habe ich lieber weiter gestillt und war froh, kein Schweinegeld für Spezialnahrung ausgeben zu müssen. Ich musste lange aufpassen, dass mein Kind nicht zuviel Kuhmilch trinkt, welche es mittlerweile zwar ganz gut verträgt, aber bei Zuviel dann eben doch Durchfall bekommen kann... Gestillt wird übrigens auch immer weniger, ganz zum Schluss (nach dem dritten Geburtstag) war das bei uns nur noch einmal abends vor dem Einschlafen. Das überlebt man also eigentlich alles total locker!!!

Mitglied inaktiv - 24.09.2012, 20:50



Antwort auf Beitrag von Cojote

Mein Kleiner ist zwar erst 14 Monate alt, aber ich antworte trotzdem mal. Er wird immer morgens und abends gestillt. Alkohol habe ich schon vor der Schwangerschaft fast nie getrunken und seit der Schwangerschaft verzichte ich komplett darauf (was mir aber nicht schwer fällt). Und wenn ich mal krank bin und Medikamente brauche, dann sage ich beim Arzt oder in der Apotheke Bescheid und bekomme etwas still-verträgliches. Bisher war das noch nie ein Problem, die Ärzte müssen sich zwar etwas mehr Gedanken machen, aber das tun sie dann eben. Ach ja und Strähnchen habe ich mir in der Schwangerschaft und Stillzeit ganz normal machen lassen, dabei kommt (fast) keine Farbe an die Kopfhaut, so dass das kein Problem ist.

von Macim am 24.09.2012, 20:52



Antwort auf Beitrag von Macim

Medikamente sind bis auf wenige Ausnahmen kein Thema in der Stillzeit. Ich habe auch Alkohol getrunken, aber immer geschaut, dass ich genug Abstand zum nächsten Stillen hatte. Da war meine Tochter schon über 1.5 Jahre alt. Haare färben... mache ich nicht, würde ich mir aber auch keine Gedanken machen. Ich habe mich durchs Stillen nie eingeschränkt gefühlt (abgesehen von der Anfangszeit - das war ein Schlag ins Gesicht, da war ich völlig überfordert). Aber dass mich das LZS mal genervt hätte... nö, da fällt mir keine einzige Situation ein.

von Ottilie2 am 25.09.2012, 09:21



Antwort auf Beitrag von Cojote

Hallo, ich habe nicht auf alles verzichtet. Haare färben oder so tue ich eh nie. Medikamente nehme ich auch nie, wenn dann pflanzliches oder homöopathisches. Alkohol habe ich getrunken, kam immer drauf an, wann ich gestillt hatte. Meist war es ja tagsüber, zum Einschlafen und dann erst wieder in den Morgenstunden mal. Manchmal auch mehrmals die Nacht... Ich habe mich ja nie "betrunken". Mal ein Bier zum Essen, ein Glas Wein oder ne Weinschorle. Ging alles prima. Ich habe mich da nie irgendwie belastet, eingeschränkt oder zurückgesetzt gefühlt. melli

von sojamama am 25.09.2012, 10:14



Antwort auf Beitrag von Cojote

Ich habe schon mal ein Glas Wein oder ein Bier getrunken. Allerdings erst als die Abstände einigermaßen vorhersehbar waren. Wenn ich also abends um 21 Uhr ein Glas Wein getrunken habe und sie erst um 3-4 Uhr wieder gestillt wurde, war es okay. Seit sie 18 Monate alt ist wird sie nachts nicht mehr gestillt ( außer im Krankheitsfall...) und somit liegen ja einige Stunden dazwischen. Haare färben tu ich auch; ohne Ammoniak und meistens pflanzl.Farben. Ohne würde es nicht gehen, da meine Haare grau nachwachsen :-( Medikamente? Ich habe eine Zahnziehung hinter mir mit Betäubung, Antibiotika auf Grund der Kaiserschnittnarbenentzündung nach der Geburt, akute Blasenentzündungen die nur mit AB therapierbar waren....ach und ich nehme seit 2 Jahren L-Thyroxin 150.

von MaSchie28 am 26.09.2012, 13:36



Antwort auf Beitrag von nasti777

Dankeschön, für Eure Antworten!!!!!!!!!!!

von nasti777 am 24.09.2012, 21:09



Antwort auf Beitrag von nasti777

Alkohol trinke ich sowieso nicht. Medikamente brauchte ich bisher auch nicht. Bin erst 30 und muss noch keine Haare färben.

von Missy27 am 26.09.2012, 09:59



Antwort auf Beitrag von Missy27

Lol....sei froh! Ich bin 29 und muß seit meinem 20. Lebensjahr meine Haare färben! Mittlerweile wachsen sie richtig grau nach.....damals waren es nur ein paar einzelne graue Haare.

von MaSchie28 am 26.09.2012, 13:30



Antwort auf Beitrag von nasti777

also den ersten habe ich nur 4 monate gestillt hatten ab dem punkt probleme und er kam der flasche super zurecht.unser zweites baby jetzt ist fast 3 monate alt,ein mädchen und nimmt weder nen nuckel noch die flasche gerne,haben auch bisher keine probleme beim stillen,ich hoffe das wir diesmal mindestens bis zum 6 monat kommen !ich könnte mir auch vorstellen bis zum geburtstag zu stillen ,aber ich glaub dann werden wir spätestens auch ab dann langsam abstillen! bin gespannt wie lange wir das glück haben werden. es ist jedem selbst überlassen wie lange man stillt.

von dine-2012 am 07.10.2012, 19:03