Hallo liebe Stillmamas Hab von euch schon den ein oder anderen Tipp bekommen und hoffe auch heute eine von euch weiß Rat. Hatte in der Vergangenheit schon viele Milchstaus und auch Milchkörnchen. Meine motte ist jetzt 18 Monate und ich bin jetzt die dritte Woche wieder arbeiten. Einarbeitung in altem job macht zwar keinen Spaß, aber ab August darf ich wieder "echter" arbeit nachgehen und freu mich drauf. Aktuell bin ich von 8:00 - 15:30 auf Arbeit und pumpe in der Mittagspause ab. Handpumpe und ich komm in 15 Minuten auf 60-70 ml. Völlig ausreichend, geht ja nur um milchfluss aufrechterhalten bzw das die Mädels wissen mittags wird was gebraucht ( einschlafstillen am we) Vorsorglich habe ich eine woche vor arbeitsbeginn das lecithin erhöht. Jetzt auch morgens ne kapsel statt nur abends. Freitag abend war dann meine brust hart und tat weh. Milchkörnchen ging gut raus. Genauer gesagt so um die 10 stück nur an dem abend. Bis Sonntag abend kam ich auf knapp 30 und montag nichmal drei. Weiche brust seit samstag abend. Kein Fieber, keine durchgehenden schmerzen. Brustwarzen nicht wund - hatte ich beim ausstreichen mit marmet technik schon geschafft. Ca 30 Minuten nach dem stillen dann schmerzen in der Brust. Fühlt sich an als wenn ein neues körnchen den milchkanal richtung brustwarze wandert. Heute konnte ich kein einziges sehen. Zum schmerz kommt auch ein brennen. Hält vielleicht ne viertel Stunde oder so Nachwirkung oder doch untypische brustentzündung? Kennt das jemand? Auch wenn Einarbeitung nicht prickelnd ist, wollt ich morgen ungern fehlen um zum Arzt zu gehen wenn nicht erforderlich. Stillberaterin habe ich nicht erreicht. Expertenforum bringt nichts, da nur vorgefertigte Antworten. Da wiederholen sich die Antwortenund auch zu 97% gleicher Wortlaut. Hat rechtliche Gründe - weiß ich Würd mich über antworten freuen.
von lymue92 am 11.07.2017, 21:42
