Stillen

Forum Stillen

Hab ich mein Baby "versaut"?

Thema: Hab ich mein Baby "versaut"?

Hallo Stillmamas, ich habe hier im Forum schon öfter von den Stillproblemen, die ich mit meiner kleinen Tochter habe, berichtet und immer total nette und aufmunternde Antworten bekommen. Meine Kleine ist mittlerweile knapp 19 Wochen alt und ich stille sie immer noch voll. Leider ist sie seit ihrer 2. Lebenswoche beim Stillen meistens sehr sehr unruhig, strampelt mit Armen und Beinen und zieht den Kopf von der Brust weg, ohne diese dabei loszulassen, was in den letzten 3 Tagen nochmal neue Dimensionen angenommen hat. Ich hatte bereits Kontakt zu 2 Stillberaterinnen, eine war auch bei mir zu Hause, konnte aber nicht richtig helfen. Bei 2 verschiedenen Osteopathen war ich ebenfalls, was aber auch nichts gebracht hat, ebenso wenig mehrere Gespräche mit der Kinderärztin. Nun habe ich heute gedacht, ich versuche es doch noch einmal mit einer anderen Stillberaterin, denn ich möchte wirklich gern weiterstillen. Die Dame, die ganz viele gute Rezensionen hatte, hat mir dann aber am Telefon gesagt, ich sei nun zu spät dran und dass ich das Verhalten meines Babys viel zu lange geduldet und es damit quasi versaut hätte. Man könne nun nichts mehr ändern. Jetzt bin ich wirklich verunsichert und frage mich, ob ich Schuld daran bin, dass mein Baby nicht friedlich und entspannt stillen kann. Ich habe doch aber eigentlich alles an Beratung und Eingriffen versucht, was man machen kann..? Und ich hätte auch nicht gedacht, dass ich einem 2 Wochen alten Baby schon etwas anerziehen, bzw. es umerziehen kann. Ich bin jetzt wirklich traurig und mache mir Vorwürfe, meinem Baby kein schönes Stillen ermöglicht zu haben..kann das denn wirklich der Fall sein?

von Juli_und_die_Bohne am 03.09.2021, 15:27



Antwort auf Beitrag von Juli_und_die_Bohne

Hallo, ganz im ernst - das ist Quatsch und das weisst du auch selber. Ein Baby kann man nicht "versauen". Wenn ich lese was du in 19 Wochen schon versucht hat - ähm schon ein bisserl viel oder? Zuviel an Aktionismus bringt sicher keine Ruhe rein. Ich hab jetzt keine Ahnung was du schon ausprobiert hast (Pucken?) und was man dir da raten kann. Aber versaut ist da sicher nichts und selbstverständlich wird es da Lösungen geben. Gruß Dhana

von dhana am 03.09.2021, 17:00



Antwort auf Beitrag von dhana

Hallo, das ist natürlich Quatsch. Fakt ist, dass in diesem Alter sehr viele Kinder sehr unruhig trinken- alles andere ist interessanter. Bei dir klingt es allerdings sehr typisch nach einem starken Milchspendereflex, könnte das sein?

von rabe71 am 03.09.2021, 18:19



Antwort auf Beitrag von rabe71

Sie sagte eben am Telefon, dass ich viel zu lange gewartet habe, weil das unruhige Verhalten ja bereits in der 2. Lebenswoche angefangen hat..aber ich weiß halt auch wirklich nicht, wie man einem so kleinen Baby etwas beibringen soll. Das geht doch einfach gar nicht..? Ich bin einfach total verunsichert, weil die Frau eigentlich als sehr kompetent gilt, aber warum dann so eine vorwurfsvolle Aussage, wenn das Quatsch ist? Am Milchspendereflex kanns eigentlich nicht liegen. Wenn der einsetzt, trinkt meine Kleine für knapp eine Minute relativ ruhig, bevor es mit dem Ziehen und Zerren weitergeht. Ich habs auch schon mit Blockstillen versucht, das hat auch nichts geändert.

von Juli_und_die_Bohne am 03.09.2021, 18:45



Antwort auf Beitrag von Juli_und_die_Bohne

Woher weißt du das dass es kein schönes stillen für dein Kind ist oder meinst du eher dass es kein schönes stillen für dich ist? So wie ich es verstanden haben weint sie doch nicht sonder ist nur unruhig? Ebenso frag ich mich was du laut der Stillberaterin genau gemacht haben sollst, dass deine Kleine unruhig trinkt? Bis auf das richtige anlegen ist es doch keine Wissenschaft und kann man ja nicht wirklich beeinflussen.. Mein Kleiner hat von Beginn an unruhig getrunken. Die Hände und Beine konnten nie still sein. Andocken und wieder abdocken, rum gucken und wieder andocken…ich hatte glaube ich auch um den Alter wo dein Sohn jetzt ist auch ne Phase wo ich dachte, okay will er überhaupt noch trinken, hat er Lust drauf..ständig hat er auch mit der Brustwarze umher geguckt usw… Meiner Meinung nach ist das aber nicht der “Erziehung” geschuldet sonder ist Charakter Sache! Er macht das heute mit 9 Monaten alles immer noch. (Bzw mittlerweile lässt er die Brustwarze los, dass hat er wenigstens gelernt ). Auch öffentlich stillen geht garnicht, er trinkt paar Schlucke dann guckt er wieder rum usw.. Er ist ein kleiner Wirbelwind.. Versuch einfach weiter das stillen entspannt wie möglich zu gestalten. Zb in ein Sessel in einer Ecke wo nichts aufregendes drum herum ist oder vielleicht im Bett im Liegen und leicht abgedunkelt. Und wenn sie das mit der Brustwarze macht, einfach in den Moment ganz fest an dich ran ziehen, dann lassen sie meistens los und lernen die Brustwarze loszulassen. Und wie ich schon sagte, es ist meistens einfach auch dem Charakter geschuldet meiner Meinung nach

von 12Mami am 03.09.2021, 22:18



Antwort auf Beitrag von 12Mami

Naja, momentan weint sie schon häufiger beim Stillen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das so ist, weil der MSR nicht schnell genug einsetzt und sie dann ungeduldig wird oder ob sie eigentlich noch nicht hungrig ist und sie die Milch dann stört. Und dann denk ich schon, das kann für sie irgendwie nicht entspannt und angenehm sein. Aber wie ichs schon geschrieben hab, ich bin insgesamt jetzt einfach wirklich verunsichert..die Dame meinte, ich solle mich drauf einstellen, dass mein Kind dieses Essverhalten auch im weiteren Leben zeigen wird. Ich frag mich aber eben auch, was ich hätte machen sollen. Ich hab allerdings schon von Frauen in verschiedenen Foren gelesen, die schreiben, sie hätten ihre Kleinen dann abgedockt und laut „Aua“ gesagt und dann wäre das nicht wieder vorgekommen. Das hab ich halt nie gemacht. Es ist aber gut zu wissen, dass dein Kleiner das mit dem BW loslassen gelernt hat, vielleicht kriegt meine das ja auch noch gebacken, das wäre toll :)

von Juli_und_die_Bohne am 04.09.2021, 14:14



Antwort auf Beitrag von Juli_und_die_Bohne

Vielleicht kannst du deine Frage auch nochmal ins Expertenforum an Biggi stellen, sie hat sicherlich noch ein Tipp. Aber ich glaub nicht dass das Kind jetzt deswegen für immer schlechte Tischmanieren hat, so ein Quatsch was sie da erzählt Mit 16 Wochen kannst du ja auch noch was ändern, Du kannst ja anfangen sie jetzt konsequent von der Brust zu nehmen wenn sie die Brustwarze nicht loslässt. Warum sollte es jetzt zu spät sein?! Und wie gesagt eure Stillbeziehung wird sich ja immer und immer weiter festigen. Die Kleine wird auch größer werden und besser trinken lernen. Ich hatte zb auch Probleme mit einen starken Milchspendereflex, da hatte der Kleine die ersten Monate auch mit zu kämpfen…ich konnte nur im Liegen stillen. Aber je größer er wurde desto besser hat er gelernt damit umzugehen..

von 12Mami am 04.09.2021, 17:00



Antwort auf Beitrag von 12Mami

Danke für die aufmunternden Worte :) Ich habe es heute zumindest mal mit einem nachdrücklichen „nein“ versucht, wenn sie stark gezogen hat :D Sie ist auch heute genau 19 Wochen alt, also hoffe ich noch ein bisschen, dass es im Moment so extrem ist, weil sie im Schub steckt und es sich dann wieder bessert. Ich würde nämlich auch gern noch stillen, wenn sie so alt ist wie dein kleiner Mann jetzt :)

von Juli_und_die_Bohne am 04.09.2021, 22:44



Antwort auf Beitrag von Juli_und_die_Bohne

Hallo, ich finde diese Aussage der Stillberaterin völlig daneben. Es ist eine seltsame Theorie, die sie sich da zurechtgelegt hat, ich habe so etwas noch nie gehört. Ich würde die Idee, Du hättest da etwas falsch gemacht, komplett loslassen. Es ist Aufgabe einer Beraterin, mit der Stillenden eine Lösung zu finden und sie zu ermutigen. Deine hat aber das Gegenteil getan, sie hat Dir ein ungutes Gefühl gemacht. Das ist wirklich schlecht und nicht zu rechtfertigen. Ich habe selbst langzeitgestillt, bin also auch ein bisschen ein „alter Hase“. Beim Lesen Deines Postings habe ich spontan gedacht, ob die Unruhe nicht vielleicht daran liegt, dass Du die Brust meistens von Dir aus anbietest, anstatt zu warten, bis Deine Tochter wirklich Hunger hat. Viele Mütter tun das instinktiv aus unbewusster Angst, das Baby bekomme sonst nicht genug Nahrung. In diesem Alter aber hat ein Baby nicht immer nur Hunger, wenn es sich meldet oder knöttert. Sondern oft will es einfach ein bisschen Action und Input. Es möchte vorgesungen bekommen, spielen, Mama soll ein bisschen Quatsch machen, damit es kichern kann, oder es möchte durch die Wohnung getragen werden und alles gezeigt bekommen (in Fliegerstellung, meine Kinder haben diese Rundgänge durch Haus und Garten geliebt). Wenn man dagegen zu schnell die Brust zückt, sobald das Baby piep macht, hat es oft gar keinen richtigen Hunger. Dann zappelt es herum, ist abgelenkt, guckt herum, lässt oft los oder dreht den Kopf usw. Ein wirklich hungriges Baby trinkt zügig. Es schluckt nach jedem Zug (also nicht erst jeweils nach zwei oder dreimal saugen). Und es lässt sich wenig ablenken. Dass Deine Maus tatsächlich Hunger hat, erkennst Du daran, dass sie sich mit Spielen und Tragen nicht lange ablenken lässt. Sie wird dann unleidlicher und verlangt bald sehr nachdrücklich (!) nach Nahrung. Vorher solltest Du die Brust nicht anbieten. LG

von Lillimax am 04.09.2021, 14:47



Antwort auf Beitrag von Lillimax

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Es stimmt wirklich, dass ich häufig überlege, ob mein Baby genug trinkt. Leider beschäftigt mich das ganze Stillthema schon seit der Geburt extrem und ich fühle mich auch nach heute 19 Wochen stillen noch nicht wirklich sicher damit (und diese Beraterin hat die Situation nun leider auch nicht verbessert). Ich frage mich nur, ob meine Tochter wirklich von ihrer Umwelt abgelenkt ist, wenn sie so stark an der Brust zieht. Ihre Augen sind dabei meist geschlossen oder wenn sie noch etwas geöffnet sind, verdreht sie sie richtig, sodass man nur noch das Weiße sieht..es wirkt dann fast so, als sei sie richtig weggetreten, was mich dann auch immer ein wenig beunruhigt. Ich werde es aber mal versuchen, etwas abzuwarten vor dem Anlegen und hoffe sehr, dass das eine Verbesserung bringt :)

von Juli_und_die_Bohne am 04.09.2021, 22:34



Antwort auf Beitrag von Juli_und_die_Bohne

Hallo Juli und die Bohne, auch von meiner Seite ein Kopfschütteln bezüglich der Aussage der Hebamme. Was soll das jetzt in Deiner Situation bringen, Dich noch mehr zu verunsichern? Dass nun sozusagen die essensmäßige Zukunft Deines Kindes versaut ist, das ist so ein Unsinn, man kann wirklich nur den Kopf schütteln bis die Haare abfallen. Mach Dir keinen Kopf! Du hast alles so gut wie eben möglich gemacht und bist an gar nichts Schuld! Keine von uns Müttern hat Stillen als Schulfach gehabt und wusste von Anfang an genau, wie alles gehen würde. Wir alle mussten und müssen unsere eigenen Erfahrungen sammeln, und dann noch individuell - Du mit DEINEM Kind und DIR, jede andere mit wieder einem ganz anders gearteten Kind und sich selbst. Also bleib gelassen und mach das Beste draus. Besser kann es niemand machen. Und Du mühst Dich doch um Lösungen! Du machst alles ganz richtig! Also mal neu: Dein Baby trinkt und dämmert irgendwann ein bisschen weg. Da bewegt es sich dann vielleicht deswegen so, dass es an der Brust zieht. Du kannst Dir da auf jeden Fall helfen, in dem Falle dass das Kind mit der Brustwarze im Mund den Kopf dreht, beißt und zerrt: Den Finger in den Munwinkel des Babys schieben und damit den Saugschluss lösen. Dann das Baby kurz abdocken, ihm trotz eventuellem Protest ganz in Ruhe erklären, dass es Dir so wehtut. Dann das Baby auf der anderen Seite wieder anlegen - Chance geben also. Und immer aufpassen, wenn es wieder wegdämmert. Immer wieder so reagieren, dann wird auch Dein Baby mit der Zeit lernen, dass es das so nicht machen kann, wenn es nicht wieder abgedockt werden möchte, und dass es anders besser geht. Da muss man nicht laut AU schreien oder streng sein, das Baby weiß es ja nicht besser. Nur freundlich darauf hinweisen, dass Du leider abdocken musstest, weil das so wehtat. Also Strampeln - Du könntest versuchen, zumindest ein Ärmchen mit der Hand festzuhalten, damit es weniger hampelt. Du kannst das Baby evtl. pucken zum Stillen oder einfach in eine Decke oder ein Tuch etwas fester einwickeln, damit es Begrenzung findet. Vielleicht braucht Dein Baby das auch. Könnte sein, könnte auch nicht sein. Du könntest auch schauen, wann Dein Kind das macht - nachdem bereits der erste MSR ausgelöst worden ist und es langsam weniger fließt oder wenn die Milch anfängt zu fließen. Im ersteren Falle kannst Du das Kind abdocken und an der anderen Brust wieder anlegen (Wechselstillen), so lange wechseln, bis das Kind im besten Falle zufriedener wird. Im letzteren Falle könntest Du alles das tun, was auch Biggi bei einem zu starken MSR empfiehlt (hast Du ja auch vielleicht schon mal ergoogelt), bergaufstillen, kurz etwas Milch ausfließen lassen und dann wieder anlegen, vorher Brust kühlen oder vorher schon etwas Milch ausstreichen usw. Manche Babys mögen nicht die Windel anhaben, wenn sie stillen, weil zeitgleich die Verdauung angeregt wird und der Stuhlgang dran ist. Du kannst versuchen, Deinem Baby die Windel vor dem Stillen auszuziehen und frei nach windelfrei im Bedarfsfalle ein Töpfchen (es geht z.B. ein alter Rührtopf oder sowas, ein Kindereimerchen etc.) unterhalten, wenn es muss. Das Strampeln kann auch daran liegen, dass der Bauch sich windet - da windet sich dann auch das Kind, quasi. Wenn wir bei unseren Kindern was ändern, brauchen sie eine gewisse Zeit der Wiederholung, damit das Neue vertraut wird. Darum sollte man alles, was man probiert, über längere Zeit beibehalten, auch wenn es erst einmal keine Besserung bringt. Fatal ist, wenn Du hintereinander laute neue Sachen probierst. Dann ist Dein Kind verwirrt, weil auf einmal alles anders ist und Du bist frustriert, weil nichts funktioniert. Also Geduld bewahren ist sehr wichtig! ;-) Es kann auch sein, dass Dein Baby einfach zappelig ist, weil aufgeregt, viel zu verarbeiten, innere Unruhe usw. Da hilft nur Geduld! Sei der Fels in der Brandung! Nimm ein Buch mit zum Stillsessel, mache es Dir gemütlich, Wasser und Knabberzeug sollten dort immer bereitstehen, lass Dein Kind stillen und ggf. auch mal dabei einschlafen. Das könnte Ruhe ins System bringen. Falls es Dich zu sehr im Kopf beschäftigt, achte nur noch auf Deine Atmung, lass das Kind machen, bleib einfach bei Dir. Da Dein Kind soweit ja gut gedeiht, ist das so nicht bedrohlich, nur sehr nervig für Dich. Je ruhiger Du wirst, je mehr Gedankenkarrussell Du loslässt, desto ruhiger kann auch Dein Kind werden. Ich weiß, dass mir das auch unheimlich schwerfiel, aber die Geschichte mit der Atmung hat mir sehr geholfen. Du hast noch andere gute Tipps bekommen. Ich hoffe, es ist bei allen Antworten was dabei, das Dir hilft. Alles Gute! Das wird besser! Viele Grüße Sileick

von Schniesenase am 05.09.2021, 21:07



Antwort auf Beitrag von Schniesenase

Ich habe ähnliche Probleme mit zappeln und ständigem Abdocken... Ich bin total begeistert von dem tollen Antworten hier. Ihr seid wirklich hilfreich und einfühlsam Das sollte ja eigentlich der Job einer Stillberaterin sein UNMÖGLICH wie die sich verhalten hat...

von Happy_Andrea am 08.09.2021, 21:23



Antwort auf Beitrag von Schniesenase

Vielen lieben Dank für deine Antwort! Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass meine Kleine einfach beim Stillen den Tag verarbeitet. Am Anfang dachte ich noch, es könnte die Verdauung sein, damit hat sie aber eigentlich keine Probleme mehr. Die letzten 3 Wochen waren nun wirklich extrem, aber seit 2 Tagen ist es wieder besser. Zwar stillt sie immer noch nicht ganz ruhig, aber das Ziehen und Zerren an der Brust hat merklich nachgelassen. Sie ist nun schon fast 20 Wochen alt und ich denke, der 19-Wochen-Schub hat da ordentlich reingespielt. Ich halte jetzt ihre Arme auch immer fest (also ohne Gewalt natürlich), sodass sie ruhiger ist, das war ein guter Tipp :) Und auch auf meine Atmung habe ich beim letzten sehr anstrengenden Stillen am Wochenende geachtet und auch das hat mir geholfen, ruhig zu bleiben, also wirklich vielen Dank nochmal!

von Juli_und_die_Bohne am 08.09.2021, 22:45



Antwort auf Beitrag von Happy_Andrea

Ich drücke dir die Daumen, dass sich das noch verbessert! Und ansonsten wünsch ich dir starke Nerven ;) Der Tipp mit der Atmung war für mich auf jeden Fall sehr hilfreich!

von Juli_und_die_Bohne am 08.09.2021, 22:47



Antwort auf Beitrag von Juli_und_die_Bohne

Du hast dein Baby auf keinen Fall versaut! Wir haben ein ähnliches Problem, habt ihr Probleme mit Bauchweh und Blähungen? Das führt bei uns zu diesem Problem mit dem unruhigem stillen. Liebe Grüße Nati mit Zwerg, 4Monate

Mitglied inaktiv - 14.09.2021, 17:03