Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, dank Ihrer Anleitung klappt das Ausstreichen und Einfrieren von Muttermilch problemlos. Das Füttern ist allerdings problematisch: vom Löffel oder Becher ist meine Tochter derart begeistert, dass sie ständig versucht ihn selbst zu halten. Klappt natürlich noch nicht, sie ist ja auch erst 18 Wochen alt. Also muss mein Mann (er füttert) ihr die Arme festhalten, was sie nicht gerade toll findet. So bekommt er ca. 10-15 Löffelchen in sie hinein. Allerdings verzieht sie bei jedem Schluck das Gesicht als wäre es keine Mumi, sondern etwas ganz wiederliches. Ich finde auch, dass die aufgetaute Milch anders schmeckt. Außerdem empfindet sie das Löffeln, glaube ich, nicht als Nahrungsaufnahme, sondern als seltsames Spiel vom Papa. Naja, bisher war es auch noch nicht wirklich notwendig sie so zu füttern, aber ich frage mich, ob es bei anderen Kindern die gleichen Probleme gibt ("Schmeckt nicht"/"Ist bloss ein Spiel"). LG, Sam
? Liebe Sam, ja, diese Probleme gibt es auch bei anderen Kindern. Wie wäre es, wenn eure Tochter einen eigenen Löffel bzw. Becher beim Füttern zusätzlich in die Hand bekommt? Dann sind ihre Hände beschäftigt und sie lässt sich vielleicht bereitwilliger füttern. Aufgetaute Muttermilch kann geschmacklich verändert sein und es gibt kleine Feinschmecker, die wirklich gerne nur frische Muttermilch mögen. LLLiebe Grüße Biggi
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