Mitglied inaktiv
Hallo, vielen Dank für die Antwort vom letzten Posting. Leider hat sich die Situation noch nicht verändert. Meine Tochter, 20 Wochen und vollgestillt, nimmt schlecht zu und hat nur 4 nasse Windeln pro Tag. Mittlerweile sind meine Brustwarzen wieder sehr empfindlich und ich habe eine Horrornacht hinter mir (schmerzende, harte rechte Brust mit Fieber und Schüttelfrost). Jetzt geht es mir mittlerweile wieder besser, da ich sie die ganze Nacht über öfters angelegt habe, ist Brust auch nicht mehr so hart. Habe aber schon wieder Panik gehabt, dass es wieder so schlimm wird wie beim Milcheinschuss!!! Meine Frage wäre: Soll ich mit Gläschennahrung anfangen, damit sie besser zunimmt? Aber Karotten u.ä. haben doch weiniger Kalorien als MuMi, oder? Oder soll ich schlimmstenfalls mit Flaschennahrung anfangen, wobei sie jegliche Arten der Flasche (Silikon-, Latexsauger, Schnabeltasse, auch die mit dem weichen Aufsatz von Avent) verweigert bzw. nicht mit anfangen kann. Ich hoffe Du kannst mir helfen, da ich keine Kraft mehr habe und panische Angst vor einer erneuten Brustentzündung! Vielen lieben Dank! N. C.
? Liebe NC, ich kann dir nur nochmals - wie schon vor einer Woche - dringend ans Herz legen, dich an eine Kollegin und auch die Kinderärztin/arzt vor Ort zu wenden, denn zunächst muss festgestellt werden, ob das Kind tatsächlich nicht gedeiht und das lässt sich aus diesen Angaben nicht ablesen. Außerdem brauchst Du jemanden, der sich anschaut, warum es zu wunden Brustwarzen und den weiteren Stillproblemen kommt und wie diese gelöst werden können. Beides kann ich nicht hier von meinem Schreibtisch aus. Erst wenn geklärt ist, was tatsächlich los ist, kann überlegt werden, wie weiter vorgegangen wird und auch abgeklärt werden, ob ein Zufüttern oder vielleicht tatsächlich schon Beikost sinnvoll ist. Ich suche dir gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo, du hattest mir schon damals die Tel.nr von Frau Emons(?), zuständug für Berlin gegeben. Die hatte mir aber auch nur telefonisch versucht weiter zu helfen, in dem sie im Buch nachgegucht hat. Da alle diese Tätogkeit ehrenamtlich ausüben und alle auch noch selber Familie haben, können Hausbesuche wohl nicht immer gemacht werden. Und um ehrlich zu sein so wirklich sind wir nicht weiter gekommen am Telefon. Der Kinderarzt hat jetzt eine Gewichtkarte angelegt und ist eher der Meinung das zugefüttert werden müsste...und da kommt mein Problem mit der Verweigerung der Flasche... Hoffe ich kriege noch den einen Tip von Dir! Liebe Grüsse N. C.
? Liebe NC, das ist ja auch genau der Punkt: Es geht ohne direkten und persönlichen Kontakt nicht weiter, hier muss eine direkte Beratung vor Ort erfolgen. Hausbesuche gehören nicht zu den Verpflichtungen einer LLL-Stillberaterin. Manche von uns machen Hausbesuche, wenn sie es mit der Versorgung ihrer eigenen Kinder und ihren sonstigen Verpflichtungen in Einklang bringen können. Nicht alle LLL-Stillberaterinnen sind in der Lage Hausbesuche zu machen und es wäre auch etwas viel verlangt, dass eine Frau, die ehrenamtlich arbeitet, verpflichtet würde, Hausbesuche zu machen, denn diese sind nicht nur eine zeitliche Belastung, sondern verursachen ja auch Kosten (Fahrtkosten, Babysitter für die eigenen Kinder usw.). Die meisten von uns, treffen sich auch außerhalb der Gruppentreffen in dringenden Fällen mit einer Frau, wenn die Frau zu uns kommt. Wenn das nicht geht, dann ist es in aller Regel so, dass eine Kollegin oder eine Still- und Laktationsberaterin IBCLC (die allerdings ein Honorar verlangt) genannt werden kann, die Hausbesuche macht. Frage bei Eleanor einfach nochmals nach, es gibt in Berlin IBCLCs die Hausbesuche machen. LLLiebe Grüße Biggi
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