Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

Zu wenig Milch, was kann ich noch tun?

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Frage: Zu wenig Milch, was kann ich noch tun?

Musique

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Hallo, ich suche hier Hilfe, weil ich nicht mehr weiter weiß. Ich möchte so gerne Stillen, aber ich habe kaum Milch, dafür fließen meine Tränen in Massen. Mein Sohn ist heute 15 Tage alt. Meine Hebamme vermutet, dass ich keinen richtigen Milcheinschuss hatte, ich bin mir da nicht sicher, denn die ersten Tage nach dem wir aus der Klinik raus waren, habe ich sehr viel gestillt, auch wenn meine Brüste weit entfernt von prall und riesig waren konnte ich trotzdem nach Bedarf und ohne Rhythmus stillen. Oft jede halbe Stunde, manchmal lagen auch zwei, drei oder sogar vier Stunden dazwischen. Er nahm auch etwas an Gewicht zu. Als er eine Woche alt war fing er plötzlich, nach fast jedem Stillen, bitterlich zu Weinen und zu Schrein an. Erst dachten wir und auch die Hebamme, es lege an der Verdauung, doch dann verlor er deutlich an Gewicht. Als er vor drei Tagen (12ter Lebenstag) 10% seines Geburtsgewichtes verloren hatte, sagte die Hebamme, dass ich pumpen soll, um zu schauen wie viel Milch da ist. Die Ausbeute aus beiden Brüsten waren 15 ml., darauf sagte die Hebamme, ich solle zufüttern, weil er das Gewicht auch sehr rasch verloren hatte und von 15 ml. kann er nicht satt werden. Ich lege ihn vor jeder Flaschen an, lasse ihn an beiden Brüsten saugen, dann gebe ich die Falsche und dann pumpe ich noch jede Brust 20 min., dabei kommen oft nur Tropfen raus. Sonst versuche ich noch folgendes um die Milch in Gang zu bringen: Ich wurde von der Hebamme zwei Mal akupunktiert, ich trinke vier bis fünf Liter Malzgetränke, Stilltee, Wasser und Safte täglich, versuche immer gut zu essen, nähme Bockshornklee in Kapseln und homöopathische Lac canin.C30 Kügelchen, massiere meine Brüste mit Stillöl, versuch manchmal die Flasche wegzulassen und stille dann drei, vier Stunden am Stück. Irgendwann schläft er dann ein, wacht kurze Zeit später auf und schreit ganz herzzerreißend, lässt sich nicht durch die Brust, noch durch Puken, Schaukeln und Tragen, sondern erst mit der Falsche beruhigen. Am meisten macht mich traurig, dass er die Brust dann völlig verweigert, sie kurz ansaugt, dann das Gesicht verzieht und wieder ausspuckt oder mit der Brustwarze im Mund weiter weint. Ich bin verzweifelt. Jeder aus meiner Familie sagt mir wie wichtig das Stillen ist. In der Schwangerschaft hörte ich aus der Familie meines Freundes, ich soll mich nicht drauf verlassen, dass ich auch wirklich Milch habe, denn sie hatten auch keine. Jetzt habe ich diesen enormen Druck im Kopf. Es fühlt sich wie eine gewaltige Prüfung an, bei der die eine Seite darauf wartet, dass ich unbedingt bestehen und die Andere vermutet, dass ich versage. Überall lese ich wie wichtig das Stillen ist und fühle mich wie eine Rabenmutter, dass ich das meinem Kind nicht in dem Ausmaß wie er es benötigt ermöglichen kann. Dann lese ich auch öfters, dass man auf keinen Fall zufüttern soll, weil das die Milch noch mehr verringert, aber wenn ich nicht zufüttere verliert mein Kind enorm an Gewicht und er scheint untröstlich zu sein, was verständlich ist, denn er hat Hunger und Durst. Das heißt, füttere ich zu, ist das falsch, füttere ich nicht zu, ist das auch falsch. Was soll ich denn tun? Liebe Grüße und Danke.


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Liebe Musique, oh je... Am liebsten würde ich jetzt erst einmal zu dir kommen, dich umarmen und dir sagen: "Alles ist gut!" Haben sich denn deine Brüste im Laufe der Schwangerschaft vergrößert? Wenn ja, kannst du davon ausgehen, dass du auch Brustdrüsengewebe entwickelt hast, das du für die Milchbildung brauchst. Anfangs hat alles gut ausgeschaut... weist ebenfalls darauf hin, dass theoretisch genug Milch für ihn da sein sollte. Das Ergebnis vom Pumpen kann aber sehr täuschen, darum solltest du dich davon nicht verunsichern lassen! Das Abpumpen erlaubt KEINEN Rückschluss auf die tatsächlich verfügbare Milchmenge, da ein Baby beim Saugen an der Brust aufgrund der optimalen Saugtechnik ganz andere Mengen herausbekommt, als eine Pumpe das vermag! Wenn beim Pumpen der Milchspendereflex nicht oder nicht intensiv genug ausgelöst wird (was oft so ist), dann kommt kaum ein oder gar kein Tropfen Milch - ein Baby könnte dennoch sofort Milch aus der Brust bekommen. Es kann also durchaus sein, dass dein Kind mehr Milch von dir bekommt als du denkst! Die beste Methode, um die Brust zu einer höheren Milchbildung anzuregen, ist sie häufig effektiv zu stimulieren. Das kann ein korrekt saugendes Baby am allerbesten, beim Pumpen geht es nur dann, wenn auch tatsächlich dein Milchspendereflex ausgelöst wird (erkennbar daran, dass nach einem Weilchen - zwischen ein paar Sekunden und einer Minute - die Milch richtig zu fließen beginnt. Alles andere (besondere Getränke etc) ist in der Regel wenig wirksam und daher unnötig! Ganz wichtig ist, dass du dir eine kompetente Unterstützung vor Ort suchst, also jemanden, der sich wirklich gut mit dem Stillen auskennt. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Bis du jemanden gefunden hast, helfen dir die folgenden Informationen hoffentlich weiter. Am besten ist es, wenn du dein Kind so häufig wie möglich anlegst, so dass es nicht zuviel Hunger hat und die Geduld aufbringt, so lange zu saugen, dass der Milchspendereflex auch wirklich ausgelöst wird. Dann nämlich schluckt es regelmäßig und du erkennst, dass die Milch fließt beim Stillen. Flaschen können dazu führen, dass dein Kind diese Geduld verlernt, denn aus der Flasche fließt die Milch ja sofort und immer gleichmäßig. Aus diesem Grund empfehlen wir in den meisten Fällen, gar nicht erst zur Flasche zu greifen. Die Becherfütterung, die du erwähnst, sieht so aus, dass du dein Kleines aus einem Becherchen die Milch schluckweise "schlecken" lässt. Vielleicht hilft dir dieses Video: http://www.youtube.com/watch?v= G NJGerSZY&feature=related und http://www.youtube.com/watch?v=OAQcvHkFbdc Bei der Becherfütterung wird der Becher dem möglichst aufrecht im Schoß der Mutter/des Vater sitzenden Kind an die Unterlippe angelegt. Man kippt den Becher dann langsam und vorsichtig, so dass die Milch in den Mund des Babys läuft. Achten Sie darauf, dass immer nur so viel Milch fließt, wie das Baby problemlos schlucken kann und setzen Sie immer wieder ab. Wird die Becherfütterung richtig durchgeführt verschlucken sich die Babys nicht. Bereits frühgeborene Babys können mit dem Becher gefüttert werden. Spezielle Babyfütterbecher gibt es von den Firmen Ameda und Medela und können in der Apotheke bestellt werden. Man kann aber natürlich auch einfach einen kleinen Becher in der Größe eines Schnapsglases (oder den Verschlussbecher von Babyflaschen) verwenden. Wie kannst du wissen, ob dein Baby beim Stillen genug Milch bekommen hat? Du erkennst das an folgenden Zeichen: o mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass "nass" ist, kannst Du sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). o in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) o eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 130 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht (bei Krankheit und mit zunehmendem Alter verringert sich die durchschnittliche Gewichtszunahme), o eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, o Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs o ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Damit dein Kind beim Stillen mehr Milch bekommt, empfehle ich dir die Methode des "Super-Wechsel-Stillens". Die Mutter lässt das Baby so lange an der Brust, wie es nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung schluckt. Sobald es seltener schluckt oder beginnt einzuschlafen, wird es von der Brust abgenommen. Die Mutter beugt es einige Male sanft von der Hüfte aus nach vorne, um es aufzuwecken; dann wird es an die andere Brust angelegt und wieder so lange gestillt, wie es regelmäßig schluckt. Erfolgt das Schlucken wieder seltener, lässt die Mutter das Baby aufstoßen oder beugt es in den Hüften, um es aufzuwecken, und legt es wieder an der ersten Brust an. Dieses »Wecken und Wechseln« wird 20 bis 30 Minuten lang durchgeführt, tagsüber mindestens alle zwei Stunden und nachts alle vier Stunden. Bei manchen Babys muss die Mutter möglicherweise schon nach jeweils 30 bis 60 Sekunden wechseln, zumindest in der Anfangsphase. Innerhalb von ein bis zwei Tagen wird die Mutter feststellen, dass Urin und Stuhlgangmenge ihres Kindes zunehmen und dass es regelmäßiger schluckt. Unter Umständen bemerkt die Mutter auch, dass ihre Milch ausläuft und sich ihre Brüste voller anfühlen. Dies sind Anzeichen für eine erhöhte Milchproduktion. Auch die Bruskompression kann hilfreich sein, ich hänge dir dazu einen Text mit an. Ich hoffe, hier ist etwas dabei, was dir schon mal weiter hilft. Es ist aber wirklich sinnvoll, dass du eine Stillberaterin in deiner Nähe ausfindig machst, die dir Schritt für Schritt das Wegkommen von der Flasche begleitet und dir die für jeden dieser Schritte die gerade passenden Informationen an die Hand gibt! Lieben Gruß, Kristina Brustkompression "Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund Pause dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex ("Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei schlechter Gewichtszunahme eines Babys hilfreich sein. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt (zu Ihrem Verständnis können Sie folgenden Video anschauen unter: www.thebirthden.com/Newman.html). Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund Pause dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess." (Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005; www.BreastfeedingOnLine.com; Übersetzung von: Anke Käppeli Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006)


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