Mitglied inaktiv
Emilia ist 9 Monate alt und hat seit Weihnachten ständig Infekte! Daher hatte ich auch angenommen das nächtliche nicht schlafen wollen hätte was damit zutun sie ist grundsätzlich 4-5 Stunden nachts wach un schreit Letzte Nacht war ich aber so verzweifelt und habe einfach eine Milchflasche gemacht obwohl ich eigentlich dagegen bin da ich nicht mit dem Stillen aufhören will, aber sie hat sie ratzfatz leer getrunken und ist danach eingeschlafen und hat bis heute morgen 7 uhr geschlafen? also was soll ich am besten tun wird sie nicht mehr satt?????? LG
Liebe nadinelukachiaranoah, ich weiß nicht, was Ihr Baby schon an Beikost bekommt, wie oft es noch gestillt wird, was es wiegt, wie es sonst gedeiht – ich kann Ihnen also nicht sagen, ob Ihr Baby Hunger hatte. Bitte geben Sie mir bitte mehr Infos oder wenden Sie sich an eine Kollegin vor Ort. Adressen von Stillberaterinnen finden Sie im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße, Biggi
Mitglied inaktiv
sie bekommt ein mittagsgläschen und einen abendbrei seit den infekten bzw der magendarmgrippe hat sie ein gutes kilo abgenommen sie wiegt jetzt 8300 gr lg
Mitglied inaktiv
sie wir noch ca 4 mal gestillt
Liebe nadinelukachiaranoah, da Ihr Baby so abgenommen hat, kann es gut sein, dass die Milchmenge zurück gegangen ist. Indem Sie Ihr Baby wieder vermehrt anlegen, wird die Milchmenge gesteigert. Wird in dieser Situation zugefüttert, so wird in das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage eingegriffen und das kann der Beginn des unfreiwilligen, vorzeitigen Abstillens sein. Günstig wäre es, wenn Sie ein paar "Baby und Stilltage" einlegen könnten. Das heißt, Sie legen sich mit Ihrem Baby ins Bett, ruhen sich aus und kümmern sich ausschließlich um Ihr Baby, stillen es alle zwei Stunden und lassen den Haushalt von jemandem anders versorgen. Achten Sie darauf, genügend zu essen (möglichst kohlehydratreiche Nahrung) und Ihrem Durstgefühl entsprechend zu trinken. Sie müssen keine Flüssigkeit in sich hineinschütten, eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme wirkt sich NICHT positiv auf die Milchmenge aus. Außerdem ist es sicher empfehlenswert, dass Sie sich die Unterstützung einer Stillberaterin vor Ort suchen. Sie kann im direkten Gespräch mit Ihnen viele Fragen sofort klären und kann sich auch anschauen, wie Sie anlegen und wie Ihr Baby saugt. LLLiebe Grüße, Biggi
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