Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Wie kommt es das ich auf einmal zu wenig Milch habe?

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Wie kommt es das ich auf einmal zu wenig Milch habe?

Schnatta13

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Hallo, mein Sohn ist fast 12 Wochen alt und ich Stille voll. Eigentlich hat das auch von Anfang an gut geklappt. Bis vor ein paar Wochen, da hat er sich ohne Grund von der Brust los gerissen und geschrien. Meine Hebamme meinte ich solle ihn mit einem Nuckel beruhigen und ihn dann wieder anlegen. Das habe ich dann auch so gemacht, mit dem Ergebnis das eine Stillmahlzeit ein wechseln zwischen Brust und Nuckel war und wenn die Abstände sehr gering waren habe ich aufgehört, so empfahl es mit meine Hebamme. Letzte Woche dann der Schock beim Kinderarzt, mein Schatz hätte zu wenig zugenommen nämlich nur 800 Gramm in 7 Wochen. In derZwischenzeit haben wir einen Osteopathen aufgesucht und ich habe mich einerStillgruppe angeschlossen um irgendwie das schreien an der Brust loszuwerden. Jedenfalls sagte die Kinderärztin letzte Woche das er wohl aus hunger schreien würde und ich nicht genug Milch hätte und ich solle zufüttern. Ich habe mich gegen das zufüttern entschieden und seit dem Wochenende extrem stillen gemacht. Seit Montag betreibe ich wechselstillen und nach der Mahlzeit Pumpe ich zusätzlich ab, wobei da eigentlich kaum noch was raus kommt. Das ganze mache ich im 2 Stunden Takt das Problem ist, dass mein Sohn nicht satt wird. Ich weiß viel anlegen und dann kommt die Milchbildung wieder in Schwung aber was mache ich mit meinem Schatz? Er hat meistens keine Geduld noch ewig an der Brust zu saugen. Ich trinke Stilltee und Vitamalz und es ist auch schon besser geworden immerhin hat er seit Montag 100 Gramm zugenommen aber die Mahlzeiten reichen einfach nicht aus. Was kann ich noch tun? Und warum ist die Milch überhaupt so stark zurück gegangen? Er ist jetzt 61 cm und wiegt 6070 Gramm und ist am fast12 Wochen alt. Beim Osteopathen ist er wegen Blockaden in Behandlung, die Stillberaterin aus der Stillgruppe dachte mein Milchspendereflex sei zu ausgeprägt und deshalb macht er sich los und schreit. Ich glaube wirklich das es einfach "nur" Hunger ist aber wie kann ich ihn tilgen? Wäre womöglich stündliches anlegen eine Alternative? Ginge es dann mit der Milchbildung schneller und wie lange muss ich ungefähr durchhalten bis meine Brust wieder genügend Milch produziert? Ich versuche mir viel Ruhe zu gönnen, trinke ausreichend und meine Mutter bekocht mich und macht den Haushalt so dass ich mich nur aufs stillen konzentrieren muss. Für Hilfe wäre ich unendlich dankbar!


Biggi Welter

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Liebe Schnatta13, die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kind bekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Nun kann ein verhängnisvoller Kreislauf beginnen: da das Kind mit der falschen Technik an der Brust trinkt, wird es an der Brust hektisch, saugt an, lässt wieder los, dreht den Kopf hin und her schluckt viel Luft (die wiederum führt möglicherweise zu Bauchproblemen) und da es die Brust nicht mehr richtig stimuliert kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge und damit zu weiterem Zufüttern, wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird. Eine Saugverwirrung ist alles andere als lustig und Stillberaterinnen wissen aus Erfahrung nur zu gut, warum sie künstlichen Saugern wie Schnuller und Flasche kritisch gegenüberstehen, denn beide bescheren uns immer wieder eine Menge „Beschäftigung". Eine Saugverwirrung ist für alle Beteiligten belastend und zerrt an den Nerven. Sie kann aber mit viel Geduld und der richtigen Anleitung überwunden werden. Ein Baby, das mit der Flasche gefüttert wurde, hat einen sofort einsetzenden, gleichmäßigen Milchfluss kennengelernt. An der Brust reagiert es dann frustriert, weil nicht der von ihm erwartete, sofortige und stetige Milchfluss einsetzt. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihre Milch bereits vor dem Anlegen zum Fließen bringen. Versuche, den Milchspendereflex durch Ausstreichen, Brustmassage und Wärmeanwendung oder eventuell mit einer Pumpe auszulösen ehe Du deinen Sohn anlegst. Warte nicht, bis dein Baby sehr hungrig ist. Ein aufgeregtes, hungriges Baby ist nicht unbedingt bereit, etwas Neues (also das korrekte Trinken an der Brust) zu lernen. Wähle eine bequeme Stillhaltung, um möglichst entspannt zu sein und achte auf eine korrekte Anlegetechnik. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik findest Du in dem Infoblatt "Anlegen und Stillpositionen", das Du dir bei La Leche Liga herunterladen kannst: http://www.lalecheliga.de/download/LLLInfoAnlg&Pos_web_neu.pdf Eine Saugverwirrung kann überwunden werden. Dabei ist es die erste Maßnahme, dass sämtliche künstlichen Sauger weggelassen werden. In leichteren Fällen kann dies schon ausreichen. In Absprache mit dem Kinderarzt und in Zusammenarbeit mit einer Stillberaterin vor Ort, wäre es der erste Schritt, festzustellen, wodurch die geringe Gewichtszunahme verursacht wurde und ob es notwendig ist sofort zusätzliche Nahrung zu geben und dabei gleichzeitig daran zu arbeiten die Milchmenge der Mutter zu erhöhen oder ob zunächst noch abgewartet werden kann mit der zusätzlichen Nahrung und die Mutter mit geeigneten Maßnahmen ihre Milchproduktion ankurbeln kann. Aus der Distanz kann ich dir jetzt keines Falls sagen, was in deinem Fall erfolgen sollte. Am besten setzt Du dich mit einer Stillberaterin in deiner Nähe in Verbindung und sprichst nochmals mit dem Kinderarzt (oder holst die Meinung eines zweiten Kinderarztes ein), ob es möglich ist, zunächst zu versuchen, das Kind durch ausschließliches Stillen weiter zu ernähren oder ob sofort Handlungsbedarf also die zusätzliche Gabe von künstlicher Säuglingsnahrung besteht. Ist es notwendig zusätzliche Säuglingsnahrung zu geben, dann sollte diese Nahrung möglichst nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode nach dem Anlegen gegeben werden (z.B. Becher). Gleichzeitig sollte durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen versucht werden, die Milchmenge der Mutter zu erhöhen und das Kind zu häufigerem Trinken an der Brust anzuregen. Die Maßnahmen zur Steigerung der Milchmenge gelten auch dann, wenn keine Zusatznahrung erforderlich ist. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses „Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss „mit Zubehör“ stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus“) und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar „Stilltage“ einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Ich würde dir zusätzlich noch empfehlen, ihr einen Kalorienbombe aus Muttermilchsahne zu geben, das gibt den Kleinen meist einen wirklich guten Zunahme- und Entwicklungskick. Schau, dass du Milch ausstreichst oder abpumpst, die du in 10 ml Spritzen aufziehst und dann kopfüber in ein Glas stellst (also mit der Spitze nach unten). Lass aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden kannst du den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und deinem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Statt mit leeren Spritzen kannst du natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die du die gewonnene Muttermilch gibst. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, du kannst ihn mit einem Löffel abschöpfen und deiner Maus geben. Wenn du das 3-4 Tage lang machst (je mehr, desto besser), wird er ganz sicher einen Schub machen, und womöglich bessert sich dann auch ihr Appetit!! Außerdem solltest Du Kontakt zu einer Stillberaterin vor Ort aufnehmen, die dich und dein Kind beim Stillen beobachten kann. Es ist wichtig, dass Du korrekt anlegst und dass dein Kind korrekt saugt. Es kann auch sein, dass dein Baby nicht richtig saugt oder eine Saugschwäche hat, was korrigiert werden müsste. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kann dich nicht sehen. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). LLLiebe Grüße, Biggi


Rattenpack

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Hm, ich würde anhand deiner Beschreibung nicht vermuten, dass zu wenig Milch der Grund für das Schreien ist. Bei meinen Kindern schossen in dem Alter die Zähnchen ein (durchgebrochen sind sie erst später) - sie haben dann ebenfalls bei Stillen oft plötzlich losgeschrieen. Offenbar juckt und kribbelt es beim Saugen böse im Mund. Sabbert dein Baby auch mehr als vorher? Kennst du das Buch "Oje, ich wachse!"? Das hat für mich damals einiges erklärt. Die Zunahme finde ich ehrlich gesagt ganz normal; nach einer Weile nehmen sie nicht mehr so stark zu, manche pausieren auch eine Weile komplett - und 800g wären ja immer noch mehr als die geforderten 100g Durchschnitt pro Woche!


Schnatta13

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Das Buch kam heute mit der Post ;o) ja er sabbert schon mehr als zuvor. Um ehrlich zu sein haben wir ihm auch mal nach einer Stillmahlzeit eine Flasche mit ein wenig Muttermilch gegeben und die hat er komplett und schnell ausgetrunken, von daher dachten wir uns das er noch Hunger hat. Die Kinderärztin hat sich heute auch mehr Zeit genommen und erklärt warum sie letzte Woche der Meinung war das er zu wenig zugenommen hat. Sie meinte seine Augen waren wohl letzte Woche "eingefallen". Ich danke dir schonmal sehr für deine Antwort. Ich hoffe so sehr das wir das wieder hinbekommen, ich möchte ihn doch so lange wie möglich stillen.


Rattenpack

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Mir fiel geradenoch ein: Die letzten Woche war es doch ziemlich heiß, oder? Es kann vielleicht auch daran gelegen haben, dass du kurzfristig etwas wenig Milch für den gesteigerten Bedarf hattest. Manchmal vergessen Babys auch, bei Hitze mehr zu trinken; dass man das muss, muss man ja auch erstmal lernen. Meinem Sohn fiel im Extremsommer damals immer mal die Fontanelle ein - den musste ich daran erinnern, häufiger zu trinken. Und wenn dann so ein paar Punkte zusammenkommen - Schub, vielleicht Zähne, Hitze - dann gibt es mal ein Ungleichgewicht. Du bekommst das sicher wieder hin, die Tendenz klingt doch gut!


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